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Negatives ist nicht die Norm Verallgemeinern Sie nicht. Ein großer Unterschied zwischen Optimisten und Pessimisten ist die Fähigkeit, Negatives als Einzelfall, nicht als Norm anzusehen. Geht z. B. eine Beziehung in die Brüche, sollte es nicht heiße
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Risiken überschaubar machen "Das geht bestimmt schief", denkt der Pessimist und lässt die Chance verstreichen. Fragen Sie sich lieber, was das Allerschlimmste ist, das passieren kann. Bei Licht betrachtet sind die Risiken oft sehr überschaubar. So wird d
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Stärken sehen Sie loben Ihre Kinder, Ihre Kollegen, Ihre Freundin . Und was ist mit Ihnen selbst? Führen Sie eine "Lob-Liste", in der Sie abends eintragen, was Sie am Tag gut gemacht haben. Das hilft, Ihr Augenmerk auf Ihre Stärken zu lenken, statt gewo
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Achtung, Verwechslungsgefahr! Glückhaben darf man nicht mit Optimismus verwechseln. Wer sich vornimmt, im Lotto zu gewinnen oder am Sonntag bei Sonnenschein zu picknicken, darf sich über Misserfolge nicht wundern. Unsere Ziele müssen machbar, messb
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Seien Sie ehrlich! Verwenden Sie Pessimismus manchmal als Ausrede, um Anstrengung zu vermeiden? Wer sich einredet "Ich nehm' sowieso nicht ab" oder "Die Kollegin kann das besser", baut sich selbst die Negativ-Falle, aus der man schwer herauskommt. Optimi