Boris Becker: Er protzt mit seinem Luxus-Leben

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Bescheidenheit ist nicht ihre Stärke: Boris und Lilly Becker vor dem Taj Mahal Foto: Getty Images
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Muss das sein?

Der ehemalige Tennisstar lebt in Saus und Braus und zeigt das gerne unverblühmt der ganzen Welt

Bescheidenheit ist eine Zier. Doch besser lebt sich’s ohne ihr – so sagt ein Wilhelm Busch zugeschriebenes Sprichwort. Auf das Leben von Boris Becker passt es ganz gut. Nun feierte der frühere Tennis-Held seinen 45. Geburtstag. Ein Jubeltag, an dem man eigentlich auf sein Leben, seine Erfolge zurückblickt und Zukunftspläne schmiedet.

Doch nicht Boris. Er feierte ausgelassen im Londoner Edel-Restaurant „Loulou’s“, ließ Luxuswein auffahren und Gäste einfliegen. Keine Spur von Bescheidenheit. Boris zelebriert das dekadente Leben, vermutlich auch, um den Ansprüchen von Ehefrau Lilly gerecht zu werden. Ob die es ihm dankt?

Selbst auf seiner Feier fiel Lilly wieder einmal aus dem Rahmen: Boris‘ Schwester Sabine Becker-Schorp (43) und Freundin Christine mussten Lilly stützen, auf offener Straße pöbelte sie ihren Gatten sogar an. Wie peinlich! Und dann auch noch das: Zu einer Poker- Veranstaltung flog Boris jüngst mit einem Notarzt-Helikopter in die österreichischen Berge – und verkündete das noch stolz! Ziemlich schamlos.

Es scheint, als kenne er keine Grenzen mehr: Er lebt über seine Verhältnisse, protzt damit, während auf Mallorca vermutlich noch Gläubiger auf ihr Geld warten. Herr Becker, muss das sein?