Clueso: Nervenklinik! Jetzt kommt die ganze Wahrheit ans Licht
Mit einem Hit nach dem anderen singt Clueso sich in die Herzen der Fans. Wer käme da auf die Idee, dass er hinter seinen Songs eine traurige Kindheit versteckt?
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Clueso (42), der mit bürgerlichem Namen Thomas Hübner heißt, steht für die ganz großen Gefühle. Egal ob "Keinen Zentimeter", "Sag mir was du willst" oder "Achterbahn", für seine Fans ist er der Größte. Doch das war nicht immer so! Vor allem in seiner Kindheit war er schwer zu bändigen ...
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Wegen Hyperaktivität: Clueso landet in psychiatrischer Kinderklinik
Heute zählt Clueso zu den erfolgreichsten Künstlern Deutschland. Doch der Weg dahin war steinig und schwer. Vor allem während seiner Kindheit und Jugend hatte er alles andere als eine einfache Zeit.
"Ich bin überall angeeckt, aber keiner hat gecheckt, dass da eine Energie ist, die kanalisiert werden wollte und ich nur das Ventil nicht gefunden habe. Ich hätte Lehrer gebraucht, die mir zuhören, die Ideen haben, was ich machen könnte. Stattdessen war ich einfach nur scheiße auffällig", erzählt er gegenüber "DB Mobil".
Die bittere Konsequenz: Sechs Wochen lang wurde Clueso wegen Hyperaktivität stationär in einer psychiatrischen Kinderklinik behandelt. Tag ein Tag aus wurde "Blut abgenommen und psychologische Tests gemacht, die ich sofort gerafft habe. Ich war zwar ein Kind, aber ja nicht bescheuert."
Musik als Rettungsanker! Clueso lernt mit seiner Hyperaktivität umzugehen
Irgendwann merkte Clueso, dass es ausgerechnet die Musik ist, die ihm dabei hilft, mit seiner Hyperaktivität umzugehen, seinen Gedanken freien Lauf zu lassen und seine überschüssige Energie loszuwerden - auch wenn der Erfolg als Rapper vorerst ausblieb. "Viele Jahre wollte mich keiner hören. Damals habe ich gedacht, dass die da draußen alle doof sind. Dass die meinen Style nicht checken, dass die da oben mir keine Chance geben, dass die Plattenfirmen keinen Geschmack haben", erinnert er sich an die Anfänge seiner Karriere zurück.
Im Video: 5 Anzeichen dafür, dass es deiner Psyche nicht gut geht!
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Artikelbild und Social Media: IMAGO / Andreas Weihs