Coronavirus in Deutschland: Diesen Notvorrat an Lebensmitteln solltest du haben!
Das Coronavirus hält die Welt weiter in Atem. Sollte sich die Pandemie in Deutschland ausbreiten, ist es ratsam, einen Notvorrat an Lebensmitteln, Medikamenten und mehr zuhause zu haben. Hier findest du eine Übersicht.
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Ende Januar kam das Coronavirus von China nach Deutschland, genauer gesagt nach Bayern. Am 25. Februar wurden Erkrankungsfälle in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg gemeldet.
Das Robert Koch Institut (RKI) schätzt die "Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland aktuell als gering bis mäßig" ein. Trotzdem steigt die Angst vor einer Pandemie.
Krankheitsfälle in Italien machen Angst
Aktuell kämpfen die Menschen in Italien mit einer rapiden Ausbreitung der Atemwegserkrankung, deren Symptome denen einer gewöhnlichen Erkältung gleichen. Das Robert Koch Institut nahm die Provinz Lodi in der Region Lombardei und die Stadt Vo in der Provinz Padua in der Region Venetien in die Liste der Risikogebiete auf. Die Grenzen nach Italien werden allerdings nicht geschlossen.
Während Ende Januar rund 2.700 Krankheits- und 80 Todesfälle gemeldet worden waren, hat sich die Lage inzwischen verschärft. Die Weltgesundheitsorganisation WHO aktualisiert die weltweiten Ansteckungs- und Todeszahlen regelmäßig und kommt am 26. Februar auf 80.980 Krankheitsfälle und 2.762 Tote ingesamt.
Das RKI meldet 18 bestätigte Fälle in Deutschland – hierzulande besteht also kein Grund zur Panik.
Aktuell kämpfen die Menschen in Italien mit einer rapiden Ausbreitung der Atemwegserkrankung, derenSymptome denen einer gewöhnlichen Erkältunggleichen. Das Robert Koch Institut nahm die Provinz Lodi in der Region Lombardei und die Stadt Vo in der Provinz Padua in der Region Venetien in dieListe der Risikogebieteauf. DieGrenzen nach Italienwerden allerdingsnicht geschlossen. Während Ende Januarrund 2.700 Krankheits- und 80 Todesfällegemeldet worden waren, hat sich die Lage inzwischenverschärft.Die Weltgesundheitsorganisation WHO aktualisiert dieweltweiten Ansteckungs- und Todeszahlenregelmäßig und kommt am 26. Februar auf80.980 Krankheitsfälle und 2.762 Tote ingesamt. Das RKI meldet18 bestätigte Fälle in Deutschland– hierzulande besteht alsokein Grund zur Panik.
Lebensmittelvorrat anlegen: Ohne Panik, mit Plan
Wer sich dennoch auf eine Pandemie vorbereiten möchte, sollte dies gut durchdacht tun. Auf der Internetseite des Bundesminiteriums für Ernährung und Landwirtschaft gibt es eine Übersicht, welche Vorräte man anlegen sollte.
Demnach braucht eine Person für zehn Tage und eine Energiezufuhr von 2200 Kalorien folgende Lebensmittel:
- 20 Liter Wasser
- ingesamt 3,3 Kilogramm Getreide, Getreideprodukte, Brot, Kartoffeln, Nudeln und Reis
- 2,5 Kilogramm Obst (in Dosen oder Gläsern) und Nüsse
- 4 Kilogramm Hülsenfrüchte und Gemüse (in Dosen oder Gläsern)
- 2,5 Kilogramm Milch und Milchprodukte
- 1,1 Kilogramm Fisch, Fleisch und Eier bzw. haltbares Volleipulver
- 0,5 Kilogramm Fette und Öle
- Lebensmittel, die nicht erhitzt oder gekocht werden müssen (Zucker, Honig, Schokolade, Mehl, Instantbrühe, Hartkekse, Salzstangen)
Was du außer Lebensmitteln noch zuhause brauchst
Natürlich muss manwährend einer vermeintlichen Quarantäne zuhause nicht nur essen und trinken. Deswegen solltest du neben ausreichend Lebensmitteln und Getränken auch diese Dinge auf Vorrat haben:
- Medikamente (vor allem Schmerz- und Fiebermittel)
- Verbandskasten
- Kerzen
- Feuerzeug und Streichhölzer
- Campingkocher
- Taschenmesser
- Taschenlampen
- Batterien bzw. Powerbanks
- Schlafsäcke
- Feuerlöscher
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe bietet außerdem noch eine "persönliche Checkliste" und einen "Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen" jeweils als PDF an.
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe bietet außerdem noch eine "persönliche Checkliste" und einen "Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen" jeweils als PDF an.
DasBundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfebietet außerdem nocheine "persönliche Checkliste"und einen"Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen"jeweils als PDF an.
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