Diese 6 Dinge solltest du wissen, BEVOR du dir deine Beine rasierst
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- Beine rasieren ist doch kinderleicht. Eigentlich schon, aber trotzdem gibt es 6 Dinge, die du unbedingt beachten solltest
- 2. Das TIMING ist wichtig
- Auch interessant: Darum solltest du dich jeden Tag im Gesicht rasieren
- 3. Verhätschel deine Bikinizone
- Auch interessant: Deshalb solltest du deine Beine im Winter ganz anders rasieren
- 4. Benutze Öl, Schaum oder Conditioner
- 5. Erst trimmen, dann rasieren
- 6. Nach der Rasur ist vor der Rasur
Beine rasieren ist doch kinderleicht. Eigentlich schon, aber trotzdem gibt es 6 Dinge, die du unbedingt beachten solltest
Sich die Beine zu rasieren gehört für die meisten Frauen zum Morgenritual dazu: Schnell unter der Dusche den Rasierer über die nasse Haut ziehen und fertig. Dass es auch beim Rasieren ein paar Dinge zu beachten gibt, vergessen viele Frauen in der Eile ganz schnell. Aber wenn du diese 6 Dinge beim Rasieren beachtest, machst du dir nicht nur den Alltag leichter, deine Haut wird es dir bestimmt danken.
1. Der RICHTIGE Rasierer
Eine scharfe Klinge ist die beste Versicherung gegen Rasurbrand. Eine stumpfe oder rostige Klinge sorgt dafür, dass die Haut unnötig aufgerissen und so verletzt wird. Deshalb solltest du immer frische Klingen oder neue Einmalrasierer zur Hand haben. Natürlich können die auch häufiger als ein Mal benutzt werden. Allerdings sind die Klingen von billigen Rasierern nach dem 2. oder 3. Mal bereits abgenutzt.
2. Das TIMING ist wichtig
Du solltest dich erst ganz zum Ende der Dusche oder des Bads rasieren. Denn dann ist deine Haut am weichsten und kleine Schnitte oder Wunden entstehen seltener.
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3. Verhätschel deine Bikinizone
Vor der Rasur tut ein kleines Peeling in der Bikinizone gut. Natürlich nur auf normaler Haut. Deinen wirklichen Intimbereich solltest du natürlich nicht peelen. Aber auf normaler Haut sorgt ein peeling dafür, dass kleine Hautschüppchen abgetragen werden und die Haut schön glatt für die Rasur ist. So bleibt der Rasierer nicht hängen.
Außerdem hilft ein Conditioner das Haar vor der Rasur weichzumachen. Kein Scherz! Das hilft wirklich um die Rasur in der Binikizone zu erleichtern.
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4. Benutze Öl, Schaum oder Conditioner
Es ist eigentlich egal, was du nutzt: Zum Rasieren solltest du ein Produkt nutzen, dass sich nicht direkt auf der Haut wieder abspült - so wie Duschgel - damit der Rasierer besser auf der Haut gleiten kann.
5. Erst trimmen, dann rasieren
Lange Haare sorgen dafür, dass der Rasierer nicht mehr ordentlich schneidet. Du drückst doller oder rasierst häufiger auf der Stelle. Das führt zu Hautreizungen. Deshalb solltest du besonders langes Haar erst mit einer Schere trimmen und dann rasieren, damit es nicht den Rasierer verstopft.
6. Nach der Rasur ist vor der Rasur
Nach der Rasur solltest du deine Haut besonders pflegen. Alles, was Parfümstoffe enthält, ist eher ungeeignet. Vielleicht probierst du mal Thermalwasser aus dem Kühlschrank. Das kühlt die Haut und spendet Feuchtigkeit, ohne die Hautporen mit Fett zu verstopfen oder mit Parfümstoffen zu reizen.