Harald Krassnitzer spricht nun über die traurige Trennung!
Harald Krassnitzer erzählt im Interview "Mini", wie er die schwierige Zeit der Trennung überstanden hat.
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Wenn der Nachwuchs flügge wird, leiden viele Eltern unter dem sogenannten Empty-Nest-Syndrom. Allein im leeren Nest! Wie das Loslassen für Harald Krassnitzer (62) und seine Frau Ann-Kathrin Kramer (56) war, als Ziehsohn Leo (25) auszog, verrät der Tatort-Star im Interview mit der Zeitschrift "Mini".
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Harald Krassnitzer: "Ich merke, dass ich vergänglich bin"
Mini: Sie sind ein fröhlicher Mensch. Feiern Sie eigentlich gerne Geburtstag?
Harald Krassnitzer: Gar nicht, ich bin kein Freund des Geburtstagsfeierns! Mir ist es zutiefst unangenehm. Ich bin immer glücklich, wenn der Tag vorbei ist. Es gibt konkrete Ansagen an Freunde, dass es keine Gesänge oder Lobhudeleien geben darf. Das Telefon und die Klingel werden abgestellt. Wenn ich mit meiner Frau koche und wir dann einen Schluck Wein trinken, ist das für mich ein schöner Geburtstag.
Wie gehen Sie generell mit dem Thema Älterwerden um?
Harald Krassnitzer: Hervorragend, weil es ein wichtiger Teil des Lebens ist. Ich merke, dass ich vergänglich bin, und diesen Prozess möchte ich nicht wegschieben. Vor mir liegen mit Glück noch 20 Sommer, die ich im gesunden Zustand und bei hoffentlich halbwegs klarem Verstand verbringen möchte.
Harald Krassnitzer: Trennung ist ein schwieriger Prozess
Vor einiger Zeit ist Ihr Ziehsohn Leonard (25) zu Hause ausgezogen, wie schwer ist Ihnen das Loslassen gefallen?
Harald Krassnitzer: Das Loslassen ist natürlich ein schwieriger Prozess, den ich auch erst mal lernen musste. Aber es ist auch ein schöner Prozess, weil man das Kind in sein Leben entlässt. Wir haben Leo mit einem Werkzeugkoffer losgeschickt, und dieser ist so gut gefüllt, dass wir uns keine Sorgen machen müssen.
Und sonst ist sein Zimmer zu Hause sicher noch frei für ihn.
Harald Krassnitzer: Nö, das ist schon lange umgebaut. Das haben wir direkt zu einer Art Bibliothek und Arbeitszimmer umfunktioniert. Das war innerhalb von einer Woche erledigt (lacht).
Senta Berger war als Kind zwar arm, aber trotzdem glücklich. Wie sie das geschafft hat:
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Artikelbild und Social Media: IMAGO / Eventpress
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