Intervallfasten während Corona-Krise: Das solltest du jetzt wissen
Während der Corona-Pandemie gilt es besonders auf die Gesundheit Acht zu geben: Hygienemaßnahmen müssen befolgt werden, aber auch die richtige Ernährung spielt eine wichtige Rolle - deswegen taucht die Frage auf: Was solltest du beachten, wenn du Intervallfasten möchtest?
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Vor Ostern steht die Fastenzeit an, und auch nach den Feierlichkeiten mit üppigen Festessen gibt es viele Menschen, die gerne mit dem Intervallfasten beginnen würden, doch dieses Jahr ist alles ein bisschen anders: Die Corona-Pandemie schmeißt viele deiner Pläne durcheinander und die Frage kommt auf, ob Fasten während der Corona-Krise überhaupt empfehlenswert ist oder nicht gar die Gesundheit gefährdet.
Wie Fasten sich auf deinen Körper auswirkt
Grundsätzlich tut Fasten dem Körper gut. Bei extremen Methoden, wie etwa dem Heilfasten, verzichtest du für ein bis zwei Wochen auf feste Nahrung und nimmst nur Gemüsebrühe und Säfte zu dir. Dadurch wird der Körper auf lange Sicht vitaler, die Zellen gereinigt und der Stoffwechsel angeregt.
Gerade jetzt, während das Coronavirus grassiert, sollte man auf diese Form des Fastens aber lieber verzichten, Der Körper benötigt nämlich einige Zeit, um sich auf die neue Art der Nährstoffaufnahme zu gewöhnen und ist in dieser Umstellungsphase besonders angreifbar und geschwächt. Eine Ansteckung mit dem Coronavirus könnte also ernsthaft gefährlich werden, da der Körper sich nicht ausreichend gegen das Virus wehren kann.
Hilft Intervallfasten gegen eine Corona-Ansteckung?
Während des Intervallfastens ist dein Körper sehr damit beschäftigt, seine Reserven zu mobilisieren, aufzuräumen, usw. Bist du allerdings schon ein echter Intervallfasten-Profi hat sich dein Körper schon an die Umstellung gewöhnt und befindet sich nicht mehr im Ausnahmezustand. In diesem Fall kannst du auch während der Corona-Krise weiter mit deiner Fasten-Diät machen - das wird sogar empfohlen. Forscher haben jetzt nämlich herausgefunden, dass es vor einer Ansteckung mit dem Virus schützen kann.
Neue Erkenntnisse zum Intervallfasten
Auf Dauer ist das Intervallfasten sehr gesund: Es hat Einfluss auf Blutdruck, Insulin- und Stresslevel. Doch jetzt gibt es neue Erkenntnisse. Wissenschaftler des Max-Planck-Institus (Hamburg) haben herausgefunden, dass die Methode im Körper sogenannte 'Fressproteine' entstehen lässt, die sich bei der Behandlung eines verwandten Virus des Sars-CoV-Erregers als effektiv erwiesen haben.
Es wurde herausgefunden, dass spezifische Stress-Proteine, wie zum Beispiel das FKBP51-Protein alle überflüssigen Stoffe entsorgen, um selbst zu überleben. Bei einer intensiven Forschung wurde dann festgestellt, dass diese Proteine auch Coronaviren abtöten können.
Zum Test wurde jedoch nicht das aktuell grassierende Coronavirus eingesetzt. Dies wird jetzt in weiteren Untersuchungen festgestellt werden müssen.
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