Iris Klein: "Lebt wohl..."- dann kam der Rettungs-Heli!

Im Dschungelcamp kommen oft auch Konflikte zum Vorschein. Dass es allerdings im Laufe der Sendung zur Trennung Iris Kleins von ihrem Ehemann Peter Klein kommen würde, war für viele eine Überraschung - vor allem, da Peter Klein nur als Begleitung seines Schwiegersohnes Lucas Cordalis in Australien war.

Doch die Fremdgehvorwürfe von Iris Klein an ihren Mann haben viele Fans und Beobachter überrascht. Klein zog aus der Finca auf Mallorca aus, flog zu ihrer Tochter Jenny Frankhauser nach Worms und gab am Mittwoch laut "Bild" bekannt, dass sie sich scheiden lassen möchte.

Nun machen sich Fans aber noch größere Sorgen um die 55-Jährige Mutter von Daniela Katzenberger. Iris Klein soll laut eines Berichtes der "Bild" im Krankenhaus liegen.

Iris Klein geht es zurzeit nicht gut. Das hat sie der "Bild-Zeitung" in einem Interview gestanden: "Es geht mir beschissen." Der Grund ist die Trennung und von ihr nun gewollte Scheidung von ihrem Ehemann Peter. Der soll, wie sie im Interview sagt, seit einem Jahr eine Affäre mit Schauspielerin Yvonne Woelke habe: "Ich bin enttäuscht von meinem Mann, dass er mich jeden Tag aufs Neue belogen hat und immer und immer wieder mit dieser Frau zusammen war. Er sagte auch, er kennt sie nicht!"

Laut "Bild" postete sie in ihrem WhatsApp-Status am Mittwoch die Worte: "Lebt wohl...ich kann nicht mehr", Tochter Jenny Frankhauser hat in ihrer Instagram-Story am Donnerstag geschrieben, dass es ihrer Mutter "gar nicht gut" gehe, "mehr möchte ich dazu nicht sagen".

Gemäß Informationen der Zeitung gab es am Mittwochnachmittag einen Notfall-Einsatz in der Straße, in der Tochter Jenny Frankhauser wohnt - die Patientin soll Iris Klein gewesen sein. Ein ADAC-Sprecher bestätigte der Zeitung, dass ein Rettungshubschrauber "gegen 16.30 Uhr zu einem Einsatz in Worms gerufen" worden sei. Grund sei ein "internistischer Notfall" gewesen. "Nach der Landung hat der Hubschraubernotarzt eine akutmedizinische Notfallversorgung durchgeführt", anschließend sei die betroffene Person mit dem Krankenwagen in Begleitung des Hubschraubernotarztes in eine Klinik gebracht worden.

Auch die zuständige Rettungsbehörde bestätigte der "Bild" den Einsatz in der Straße, in der Jenny Frankhauser wohnhaft ist: "Ich kann Ihnen den Einsatz am 1. Februar bestätigen. Im Einsatz waren ein Notfallkrankenwagen mit zwei Personen als Besatzung und die Rettungshubschrauber (Drei-Personen-Besatzung)."

Daniela Katzenberger postete in ihrer Facebook-Story ein weinendes Emoji und betende Hände. Die Familienmitglieder wollten sich gegenüber der "Bild" nicht zum Thema äußern.

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