Herzogin verliert zweites Baby

Meghan Markle: Fehlgeburt

Meghan Markle hat eine Fehlgeburt erlitten. In einem Essay schreibt sie über diese traumatische Erfahrung.

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Meghan Markle und Prinz Harry haben einen schweren Verlust hinter sich: Die 39-Jährige hat im Juli dieses Jahres eine Fehlgeburt erlitten. Darüber schreibt die Herzogin in einem Essay, das am Mittwoch in der "New York Times" veröffentlicht wurde.

Meghan Markle schreibt Essay über ihre Fehlgeburt im Juli

In dem Artikel, der den Namen "The Losses We Share“ (Deutsch: Die Verluste, die wir teilen) trägt, schildert die Mutter des kleinen Archie (1) offen und ehrlich, wie sie mit dem Verlust ihres Babys umgegangen ist und berichtet auch über den Moment der Fehlgeburt.

"Es war ein Morgen im Juli, der so normal startete, wie jeder andere auch: Frühstück machen. Die Hunde füttern. Vitamine nehmen. Die verlorene Socke finden. Den Buntstift aufheben, der unter den Tisch gerollt ist. Ich band mein Haar zu einem Zopf, bevor ich meinen Sohn aus seinem Bettchen holte."

Meghan Markle und Prinz Harry: So gingen sie mit dem Verlust um

Beim Windeln wechseln habe sie dann einen stechenden Schmerz verspürt. "Ich fiel zu Boden mit ihm in meinem Armen und summte ein Schlaflied, um uns beide zu beruhigen, die fröhliche Melodie als starker Kontrast zu meinem Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Ich wusste, während ich mein erstgebornes Kind festhielt, dass ich das zweite verliere", so die emotionalen Worte der Frau von Prinz Harry.

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Später habe sie dann im Krankenhaus gelegen mit ihrem Mann an ihrer Seite. Als sie sah, wie der Verlust dem 36-Jährigen und ihr das Herz brach, "realisierte ich, dass der erste Schritt zur Heilung die Frage ist 'Geht es dir gut?'", so Meghan in dem Essay weiter. Sie wünsche sich, dass die Menschen einander öfter fragen, ob sie in Ordnung seien. Zum Schluss ihres Essay schreibt der Royal: "Geht es uns gut? Das wird es."

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