Mitten in der Urlaubssaison! Lufthansa und Eurowings streichen Hunderte Flüge
Aus der Traum vom Sommerurlaub! Wie aus heiterem Himmel streichen Lufthansa und Eurowings Hunderte Flüge ...
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Keine Frage, nach zweieinhalb Jahren Corona-Pandemie können wir es kaum erwarten, endlich wieder in den Flieger zu steigen und Urlaub außerhalb Deutschlands zu machen. Das Problem: Hunderte Flieger werden in diesem Sommer nicht in Richtung Sonne abheben ...
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"Raus aus dem Regen, ins Leben. Ab in den Süden, der Sonne entgegen." Hach ja, ein Urlaub an der Algarve hat schon etwas. Doch nun scheint es, als würde für viele der Traum vom Sommerurlaub wie eine Seifenblase zerplatzen.
Der Grund: ein stark reduzierter Flugplan. Allein Lufthansa hat angekündigt, im Juli 900 Flüge zu streichen. Und auch Eurowings werde für die Stabilisierung des Angebots im Juli mehrere Hundert Flüge aus dem System nehmen.
Die Streichungen betreffen dabei vor allem Flüge am Freitag, Samstag oder Sonntag, was in etwa fünf Prozent der geplanten Wochenendkapazität entspreche. Besonders betroffen: die Flughäfen Frankfurt und München.
Fluggäste sollen bei Streichungen jedoch umgehen informiert und wenn möglich auf andere Flüge von Lufthansa oder Eurowings umgebucht werden.
Hunderte Flüge bei Lufthansa und Eurowings gestrichen: Das steckt dahinter
Doch was steckt hinter den gestrichenen Flügen? Tatsächlich wechselten zahlreich Airline- und Flughafenmitarbeiter*innen während der Corona-Pandemie die Branche, sodass die gesamte Luftfahrtbranche mit akutem Personalmangel zu kämpfen hat.
"Über alle Standorte hinweg fehlen den Dienstleistern, die an der Abfertigung der Passagiere beteiligt sind, rund 20 Prozent Bodenpersonal im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit. Das kann vor allem beim Check-in, beim Beladen der Koffer und in der Luftsicherheitskontrolle zu Engpässen in Spitzenzeiten führen", so Ralph Beisel, Hauptgeschäftsführer des Flughafenverbandes ADV.
Urlaub einfach auszahlen lassen, ist das überhaupt möglich? Mehr dazu erfahrt ihr im Video:
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Artikelbild und Social Media: Shannon Fagan/Getty Images