Omikron-Variante: Auf diese Symptome solltest du achten!
Die Omikron-Variante ist auf dem Vormarsch. Auf diese Corona-Symptome solltest du daher besonders genau achten!
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Lange Zeit beherrschte die Delta-Variante das Infektionsgeschehen, nun wurde sie von der Omikron-Variante abgelöst. Doch woran erkennt man, dass man mit der Omikron-Variante infiziert ist, auf welche Corona-Symptome sollte man besonders achten?
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Omikron-Variante: Das sind die acht häufigsten Symptome!
Die Omikron-Variante des Coronavirus hat die Welt mittlerweile fest im Griff, vielerorts steigen die Infektionszahlen mit der neuen Mutante rasant an. Das Problem: Die Symptome der neuen Variante ähneln im Vergleich zu Delta-Variante viel stärker denen einer klassischen Erkältung.
Laut "The Sun" haben englische Mediziner die acht häufigsten Symptome einer Infektion mit der Omikron-Variante zusammengetragen, basierend auf Berichten von Omikron-Patienten und Ärzten aus Großbritannien, Südafrika und den USA. Zu den typischen Omikron-Frühwarnzeichen zählen:
Halskratzen
Schmerzen im unteren Rücken
Schnupfen oder verstopfte Nase
Kopfschmerzen
Müdigkeit
Niesen
Nachtschweiß
Gliederschmerzen
Auffällig ist dabei, dass Geschmacks- und Geruchsverlust nicht mehr zu den Symptomen zählen, anders als bei der Infektion mit der Delta-Variante. Laut Dr. Amir Khan, britischer Allgemeinmediziner, mache vor allem der extreme Nachtschweiß den Omikron-Patienten schwer zu schaffen, da man "aufstehen und sich umziehen muss".
Boostern hilft! Dritte Corona-Impfung schützt vor Infektion mit Omikron-Variante
Wichtig ist jedoch: Die Gewissheit, dass man sich wirklich mit der Omikron-Variante infiziert hat, bringt nur ein Corona-Test.
Um sich vor einer Infektion mit der Omikron-Variante zu schützen, gilt auch hier das Mantra: Impfen, impfen, impfen! So zeigen erste Datenauswertungen bereits, dass insbesondere die Booster-Impfung das Risiko einer Infektion deutlich verringert. "Es ist eine großartige Nachricht, dass die Booster unseren Schutz auf 70 bis 80 Prozent erhöhen", so Professor Paul Hunter von der University of East Anglia gegenüber der"Sun".
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Artikelbild und Social Media: IMAGO / NurPhoto