PMS: Was Sie beim prämenstruellen Syndrom tun können
Monatszyklus
Drei von vier Frauen leiden jeden Monat mehr oder weniger unter dem Prämenstruellen Syndrom (PMS). Forscher vermuten, dass dafür die hormonelle Umstellung in der zweiten Zyklus-Hälfte – zehn bis 14 Tage vor der Periode – verantwortlich ist.
Etwa 150 seelische und körperliche Symptome lassen sich dem PMS zuordnen: z. B. Migräne , Stimmungsschwankungen oder auch Übelkeit.
Natürlich können Betroffene Medikamente gegen die einzelnen Symptome einnehmen. Oder sie lassen sich von Ihrem Frauenarzt ein hormonelles Verhütungsmittel verschreiben, das die Ausschüttung von speziellen Hormonen unterdrückt und so den Eisprung verhindert.
Gut bewährt haben sich Präparate mit Mönchspfeffer (Apotheke): Bei einer italienischen Studie schnitten sie als beste pflanzliche Mittel gegen PMS ab. Da ihre Wirkstoffe regulierend in den weiblichen Hormonhaushalt eingreifen, helfen sie auch bei Zyklusschwankungen.
Eine vitalstoffreiche Ernährung kann die Stärke der Beschwerden jedoch auch schon deutlich lindern: Vor allem Vitamin B und Magnesium helfen. Sollten jedoch depressive Verstimmungen und Traurigkeit so ausgeprägt sein, dass betroffene Frauen ihre ganze Lebensfreude verlieren, ist unbedingt das ärztliche Gespräch zu suchen. Eventuell ist dann eine Behandlung mit Stimmungsaufhellern ratsam.
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