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Mareile Höppner: Jetzt lüftet sie ihr größtes Geheimnis!

Erfahre mehr darüber, wie sich das Leben der Moderatorin Mareile Höppner geändert hat und wovon sie jetzt träumt.

Mareile Höppner
Foto: IMAGO / Fotostand
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Nach 14 Jahren beim Boulevard-Magazin Brisant wechselte Mareile Höppner (45) Anfang des Jahres von den Öffentlich-Rechtlichen zu RTL. Was das Comeback zum Kölner Sender für sie bedeutet und wie sie jetzt ihre Zukunft gestalten will.

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Sie wollten mal Lehrerin werden. Wie sind Sie dann beim Fernsehen gelandet?

Das war Zufall: Mein Vater war Lehrer und hatte einen Referendar beim Radio. Über ihn kam ich dort hin. Aus politischen Umfragen auf der Straße im Nieselregen wurde irgendwann meine erste Radiosendung über Udo Jürgens.

Von dort aus habe mich dann selbst beworben beim Radio von RTL. Mein erster Beitrag handelte von einer Blutegel-Kur bei Pferden. Vom Reporter-Job kam ich dann zum Casting und so zu meinem ersten TV-Job: Wetter-Moderatorin.

Sie sind jetzt öfter in Köln. Was gefällt Ihnen daran besonders?

Auch wenn man das einer Hamburgerin nicht zutraut, bin ich mehr Kölsch- als Pils-Fan. Da freue ich mich auf Kölsch-Abende mit Kollegen.

Steht ein Umzug von Berlin nach Köln zur Debatte?

Nein, wir bleiben in Berlin mit Kind und Kegel, das bleibt mein Lebensmittelpunkt. Ich werde jetzt zur fleißigen Bahnfahrerin.

Sie berichten nicht nur über Promis, auch über Sie als Promi wird berichtet. Fühlt sich das merkwürdig an?

Tatsächlich kam es fließend zu diesem Wechsel, das war zunächst nicht geplant. Und ja, es gibt Momente, da denke ich manches Mal noch: „Warum reden wir denn nicht über viel wichtigere Dinge?“

Sie engagieren sich als Botschafterin für das SOS-Kinderdorf & José Carreras Stiftung – was treibt Sie an?

Ich habe in meinem Beruf die große Chance, auf Missstände hinzuweisen. Dafür bin ich sehr dankbar. Und als Mutter bin ich noch mal mehr berührt, wenn es dabei um Kinder geht.

Was tun Sie sonst, wenn Sie nicht moderieren?

Ich mache gerne Sport. Wobei ich überhaupt kein Wettbewerbsfan bin. Mir geht es dabei eher um den seelischen Ausgleich. Meine zweite Leidenschaft ist das Kochen und – das macht mir fast noch mehr Spaß – das Essen.

Wie und wo sehen Sie sich in 30 Jahren?

Bei der Fragestellung würde ich unterstellen, dass Sie glauben, dass ich sehr viel jünger bin als ich bin, wobei meine Großeltern fast 100 geworden sind. Ich habe also ein großes Ziel. Und wenn dann im Garten noch Enkelinder rumlaufen, wäre ich sehr glücklich.

Auch Sonja Zietlow ist nicht nur Moderatorin, sondern mittlerweile auch selber Promi. Schau dir im Video an, wie sie sich seit den 90ern bis heute: verändert hat!

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Artikelbild und Social Media: IMAGO / Fotostand