Mirja Boes: Von der Möhre zum Mega-Star!
Mirja Boes hat den Erfolg gepachtet. Wie hat sie das nur geschafft?
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Wer sich als Möhre auf Mallorca in die Herzen tausender Fans singt, muss selbstbewusst, schlagfertig – und obendrein sehr gut sein. So wie die forsche Blonde mit der großen Klappe. Live auf der Bühne, im direkten Kontakt mit dem Publikum, ist Mirja Boes (51) am besten. So begann auch ihre Karriere: Als Möhre war sie der absolute Knaller in Palmas Kult-Diskothek Oberbayern – und Top-Thema bei den Fans.
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Mirja Boes. Karrierestart im TV mit "Die Dreisten Drei"
Da war es nur eine Frage der Zeit, bis auch die Fernsehbosse aufmerksam wurden. Zuerst die Macher von SAT.1. Gleich mit "Die Dreisten Drei" gelang der Durchbruch: Ab 2003 setzten Mirja Boes und ihre Komiker-Kollegen Ralf Schmitz (heute 48) und Markus Majowski (58) ganz neue Akzente in Sachen Sketch und Stand-up-Comedy.
Mirja Boes: Shows wenden sich an Frauen
Ihre Wandlungsfähigkeit und Schauspielkunst zeigte die Senkrechtstarterin bei der RTL-Sendung "Ich bin Boes" (2010 bis 2013). Hier überzeugte Mirja Boes als Bademeisterin, schlechte Bauchrednerin sowie als Zimmermädchen und Polizeipsychologin. Umwerfend auch die Parfümerieangestellte Angie, die auf der Suche nach dem Traummann von einem Fettnäpfchen ins andere tritt.
Apropos: Mirja ist davon überzeugt, dass Fettnäpfchen und andere schwierige Situationen im Leben am besten mit einem Lachen zu meistern sind. Den Herren der Schöpfung dürfe man allerdings nicht zu witzig daherkommen, wie sie einst der Zeitschrift "Bunte" erklärte: „Sie wollen, dass Frauen ihre Witze lustig finden, keinesfalls möchten sie sich ausgelacht fühlen.“ Ihre Shows wenden sich vor allem an Frauen, sagte sie einst im Interview mit der "Berliner Morgenpost": „Ich betrachte die Welt aus der Sicht der Frau, das zieht sie an. Aber ich erkläre auch, warum eine Frau manchmal so zickig ist. Das kann einem Mann schon weiterhelfen.“
Auch Richterin Barbara Salesch hat sich ein Urteil über Männer gebildet. Mehr erfährst du im Video:
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Artikelbild und Social Media: IMAGO / Sven Simon
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