Schluss mit nervösen Ticks: Deshalb brauchst du den Anxiety Ring von Purelei
Nagelhaut knabbern oder verletzen aufgrund von Nervosität kennst du selber nur zu gut? Da kommt jetzt eine Lösung, die hilft und hübsch aussieht!
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Gerade in stressigen Zeiten, in denen entweder viele Aufgaben bei der Arbeit zusammenkommen, eine wichtige Hausarbeit oder Prüfung in der Uni ansteht oder einfach generell viel los im Leben ist, kommt man schnell an seine eigenen Grenzen. Bei mir geht es dann immer besonders schnell, dass ich anfange an meiner Nagelhaut zu knabbern, ich ziehe und zupfe an meinen Nägeln herum und nach kurzer Zeit sieht meine schöne Maniküre und meine gepflegten Finger aus wie ein einziges Chaos.
Das ist nicht schlimm, viele kennen dieses Problem und es kommen immer auch wieder bessere Zeiten. Dennoch gibt es dafür jetzt eine Lösung, die hilfreich ist und dazu noch schön aussieht! Ich verrate dir, was dahinter steckt.
Das kann der Anxiety Ring von Purelei
Was da helfen soll, ist der Anxiety Ring von Purelei. Der Ring aus langlebigem Stahl ist ein schlichter, hübscher Ring mit sieben kleinen und beweglichen Kugeln an der Seite. Diese kannst du in stressigen Situationen hin und her schieben, sortieren und einfach ein bisschen an ihnen rumspielen. So bist du abgelenkt und knabberst nicht mehr an Nagelhaut, Nägeln und Co. Er soll bei emotionaler Anspannung helfen, dich etwas abzulenken und zu beruhigen. Zusätzlich dazu sieht er aber aus wie ein klassischer hübscher Ring. Perfekt, oder?
Du kannst zwischen den Farben Gold, Silber und Roségold wählen und den Ring somit ganz einfach deinem restlichen Schmuck anpassen. Außerdem ist er wasserfest und kostet gerade mal 20 Euro. Ein fairer Preis für eine kleine Entspannung in stressigen Zeiten.
Tipps für stressige Zeiten
Wenn der Ring vielleicht nicht hilft, gibt es einige gute Tipps für Situationen, die besonders stressig und emotional angespannt für dich sind. Hier kommen meine Favoriten.
1. Atme bewusst und tief
Atme tief durch die Nase ein (4 Sekunden), halte kurz (4 Sekunden), atme langsam durch den Mund aus (6–8 Sekunden).
Diese sogenannte 4-4-8-Atmung aktiviert dein parasympathisches Nervensystem und reduziert akuten Stress.
2. Benenne deine Gefühle
Sag dir innerlich: „Ich bin gerade wütend / traurig / überfordert.“
Das bewusste Benennen hilft, Abstand zu schaffen und dich nicht von Emotionen überwältigen zu lassen. Es aktiviert das rationale Denken im Gehirn.
3. Verändere deine Körperhaltung
Richte dich auf, lockere deine Schultern, löse die Kiefermuskulatur.
Der Körper beeinflusst die Psyche: Eine offene, entspannte Haltung sendet dem Gehirn das Signal, dass keine Gefahr droht.
4. Lenke dich gezielt ab (kurzzeitig)
Geh spazieren, spüle kaltes Wasser über deine Hände oder wechsle den Raum.
Ein sensorischer Reiz oder ein Ortswechsel kann helfen, aus der Stressspirale auszubrechen.
5. Sprich mit dir selbst wie mit einer guten Freundin
Frag dich: „Was würde ich jetzt jemandem raten, den ich liebe?“
Selbstmitgefühl reduziert innere Anspannung und stoppt negative Gedankenkreise.