Wie wird mein Frühjahrsputz nachhaltig?

Zeit, das eigene Zuhause mal wieder richtig auf Vordermann zu bringen? Wir haben Tipps, wie du alles sauber bekommst und gleichzeitig auf die Umwelt achten kannst.

Nachhaltig putzen
Mit den richtigen Produkten kannst du beim Putzen die Umwelt schonen. Foto: iStock/LumiNola

So langsam kämpft sich die Sonne wieder durch die dunklen Wolken und mit den einfallenden Sonnenstrahlen durch unsere Fenster sehen wir auch gleich jedes Staubkörnchen und jeden Flecken – Zeit für einen großen Frühjahrsputz. Fenster putzen, Fußleisten entstauben und Schränke auswaschen stehen jetzt auf unserer To-Do-Liste.

Und ein Punkt kommt auch noch auf die Liste: mehr Nachhaltigkeit. Beim Putzen wird oft nicht nur eine Menge Wasser verbraucht, sondern es kommen auch Chemikalien zum Einsatz, die unsere Umwelt und somit auch unsere Gesundheit belasten. Mit ein paar Tricks kannst du umweltschonend putzen.

Tipps wie unsere Putzroutine noch nachhaltiger wird

1.       Putzmittel aus natürlichen Inhaltsstoffen verwenden

Beim Putzen sollten wir vor allem bei den Reinigungsmitteln auf Nachhaltigkeit achten. Denn: Über 560.000 Tonnen Chemikalien gelangen laut dem Umweltbundesamt jährlich aus Wasch- und Reinigungsmitteln aus privaten Haushalten in unser Abwasser. Einige Inhaltsstoffe wie Phosphonate oder Duftstoffe sind schwer biologisch abbaubar und deswegen schädlich für unsere Umwelt. Mittlerweile gibt es jedoch viele alternative Putzmittel, die ohne Chemikalien auskommen und trotzdem sauber machen – zum Beispiel die Reiniger von eco Freude von Rossmann. Mit dem eco Freude Allzweckreiniger, Badreiniger und Glasreiniger bist du bestens für den Frühjahrsputz ausgestattet. Die Reiniger bestehen aus bis zu 99 Prozent aus natürlichen Inhaltsstoffen.

 2.       Auf Nachfüllen setzen

Nicht nur Reinigungsmittel an sich, auch deren Verpackungen sorgen für eine Umweltbelastung. Die einfache Lösung: auf nachfüllbare Mittel setzen. Die eco Freude Allzweck-, Bad- und Glasreiniger kannst du ganz einfach als Nachfüll-Konzentrat kaufen und die ursprüngliche Verpackung umfüllen und so Plastik reduzieren. Nutzt du zum Beispiel das Glasreiniger Nachfüll-Konzentrat, sparst du im Vergleich zu einer neuen 500 Milliliter Flasche 63 Prozent Kunststoff ein. Weiterer Pluspunkt der eco Freude-Reihe: Die Flaschen und der Verschluss bestehen zu 100 Prozent aus recyceltem Material.

eco Freude Reiniger
Die eco Freude Reiniger von Rossmann gibt es als Nachfüllkonzentrat. Foto: Rossmann / Wunderweib

3.       Die richtige Dosierung

 Auch beim Putzen heißt es: Weniger ist mehr. Oft reicht eine geringe Menge an Reinigungsprodukt aus, um Schmutz entfernen zu können. Die benötigte Produktmenge ist in der Regel auf der Verpackung vermerkt. Besonders praktisch sind Verpackungen mit Sprühkopf, wie beim eco Freude Glas- oder Badreiniger, der eine richtige Dosierung ganz leicht macht.

 4.       Wiederverwendbare Putzutensilien nutzen

Wollen wir auf Nachhaltigkeit setzen, ist vor allem eins wichtig: Wiederverwendbarkeit. Also: Tschüss Einwegschwamm und Hallo Putzlappen, die du einfach in die Waschmaschine stecken und immer wieder verwenden kannst. Am besten eignen sich Mikrofaser-Tücher, wie die eco Freude Recycling-Mikrofaser Universaltücher, da die Fasern wie kleine Bürsten wirken, die den Schmutz ohne großen Kraftakt entfernen.

Schon mit wenig Aufwand können wir beim Putzen also darauf achten, die Umwelt weniger zu belasten – und trotzdem Fenster, Schränke und Fußleisten wieder zum Strahlen bringen. So freuen wir uns doch gleich auf die ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres.