RIP!

Aaron Carter: Anders als erwartet! Die wahre Todesursache steht fest

Jetzt ist es offiziell! Fünf Monate nach dem Tod von Aaron Carter steht die endgültige Todesursache fest.

Aaron Carter: Anders als erwartet! Die wahre Todesursache steht fest
Foto: IMAGO / NurPhoto
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Mord oder Unfall? Um den Tod von Aaron Carter (✝34) am 5. November 2022 ranken sich noch immer viele Fragen. Eine Autopsie bringt nun Licht in Dunkel.

*Triggerwarnung: In diesem Artikel geht es um Drogenkonsum. Bei manchen Menschen kann dieses Thema negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist!

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Autopsiebericht veröffentlicht! Daran starb Aaron Carter wirklich

Ist Aaron Carter wirklich einem Mord zum Opfer gefallen? Anfang März, gerade einmal vier Monate nach dem Tod des einstigen Teenie-Stars, äußerte Mama Jane Carter via Facebook einen schlimmen Verdacht.

"Sie haben es nie als möglichen Tatort wegen seiner Suchtvergangenheit untersucht. Aaron hatte viele Todesdrohungen und viele Menschen, die sein Leben elend gemacht haben. Ich will nur eine ordentliche Untersuchung", schrieb sie unter Fotos vom Todesort ihres Sohnes.

Jetzt, wenige Wochen nach dem Facebook-Post von Mama Jane Carter, gibt es endlich Gewissheit. Laut den Autopsieergebnissen, die "TMZ" vorliegen, wurde bei Aaron Carter eine Chemikalie nachgewiesen, die mit Druckluft aus Dosen inhaliert werden kann, sowie das verschreibungspflichtige Beruhigungsmittel Xanax.

Infolge der Einnahme dieser beiden Substanzen wurde der einstige Teenie-Star handlungsunfähig, rutschte in der Badewanne aus und ertrank. Die Gerichtsmedizin in Los Angeles stufte seinen Tod als Unfall ein.

Wenn du Hilfe brauchst, findest du hier eine Auswahl an Beratungsstellen:

Telefonseelsorge 0800 111 0 111 (kostenlos, rund um die Uhr), https://www.telefonseelsorge.de

Deutsche Depressionshilfe 0800 33 44 533, https://www.deutsche-depressionshilfe.de/start

Bundesverband Suchthilfe https://suchthilfe.de

Im Video: Die letzte SMS von Aaron Carter lässt seinem Bruder den Atem stocken!

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Video: Glutamat

Artikelbild und Social Media: IMAGO / NurPhoto

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