Hardy Krüger Jr.: Er hätte sich noch so gerne mit seinem Vater versöhnt
Der Schmerz sitzt nach dem Tod von Hardy Krüger (†93) tief. So gerne hätte sich Hardy Krüger Jr. noch mit seinem Vater versöhnt.
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So viel hätte Hardy Krüger Jr. seinen Vater gerne noch gefragt. Doch die Nachricht, dass Weltstar Hardy Krüger tot ist, erfuhr er wie die meisten anderen Menschen erst aus den Medien. Der 93-Jährige sei plötzlich und unerwartet in Kalifornien gestorben, teilte seine Agentur mit. In den vergangenen Jahren galt der Schauspieler als spurlos verschwunden. Sohn Hardy Jr. hatte seit rund sieben Jahren nichts mehr von ihm gehört.
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Nach dem Tod von Hardy Krüger (†93): Sohn Hardy Krüger Jr. hätte sich gerne versöhnt
"Es ist still, und das wird es ab jetzt auch immer sein", sagt er uns traurig. "Vieles hätte noch gesagt werden wollen, anderes hätte man lieber nie gesagt", so der 53-Jährige zu uns. Auf seinen Vater zugegangen wäre er so gerne. "Hardy Jr. hat oft versucht, ihn zu erreichen. Er hat ihm E-Mails geschickt und Briefe geschrieben, er hat telefonisch probiert, mit ihm zu reden, er ist sogar nach Amerika zu seinem Haus gereist – doch er kam einfach nicht an seinen Vater ran", verrät uns ein Familienmitglied. Krüger Senior ignorierte seinen Sohn einfach. Der Weltenbummler war eine Legende im Filmgeschäft, ein leidenschaftlicher Familienmensch war er leider nicht.
Für Hardy Jr. ist das nur schwer zu verarbeiten. Bis zuletzt hatte er gehofft, mit seinem Vater ins Reine zu kommen. Und ihm seine Familie, seine Frau Alice (44) und die Kinder vorzustellen.
Tiefe Trauer: Hardy Krüger Jr. nimmt Abschied
"Er wollte seinem Papa sagen: ,Was soll’s, was gewesen ist, ist gewesen.‘ Sein Wunsch war, dass sie nicht im Streit auseinandergehen", so der Vertraute. Er hätte sich so gerne mit seinem Vater versöhnt. "Jetzt ist es aber vorbei und die ,Krüger-Caravane‘ zieht weiter, bis zu dem Tag, an dem wir uns alle wiedersehen", sagt Hardy Jr. uns tapfer. Und verabschiedet sich von seinem Papa mit den Worten "Nie vergessen! Dein Hardy".
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Artikelbild und Social Media: IMAGO / Stephan Wallocha