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Marc Terenzi & Verena Kehrt: Jetzt ist wirklich Schluss!

Trennt euch endlich! Diesen Rat haben viele Hobby-Therapeuten dem berühmten Paar Verena Kerth und Marc Terenzi gegeben.

Marc Terenzi & Verena Kehrt
Foto: Collage: Redaktion Wunderweib, Isa Foltin / Kontributor / Getty Images, Isa Foltin / Kontributor, Getty Images
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Doch was steckt wirklich hinter den turbulenten Wochen, die das Paar durchgemacht hat? In einem exklusiven Gespräch mit CLOSER spricht Verena Kerth über Marc Terenzi Klartext und stellt klar: So wird es nicht weitergehen...

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Verena Kerth & Marc Terenzi: Gegen beide wurde ermittelt

Hinter Verena Kerth und Marc Terenzi liegen stürmische Wochen – wieder einmal. Kaum ein Tag verging, ohne dass der Eklat in Hamburg weitere Wellen schlug und noch mehr Negativ-Schlagzeilen erzeugte. Wir erinnern uns: Im Nobel-Hotel "The George" war es nach einer durchzechten Nacht zu einem lautstarken Streit gekommen, der einen Polizeieinsatz auslöste. Gegen beide wurde wegen wechselseitiger Körperverletzung ermittelt. Marc musste mit 2,2 Promille sogar in die Ausnüchterungszelle.

Wie es Verena während dieser Zeit ging? "Wir sind ja beide schon seit 20 Jahren im Geschäft, und es ist natürlich ein Teil unseres Lebens und wir haben pressetechnisch auch schon sehr viel durchgemacht. Trotzdem gibt es natürlich entspanntere Tage als morgens aufzuwachen und ganz Deutschland spricht und schreibt über einen", gibt sie im Gespräch mit CLOSER zu.

"An diesen Tagen hat der Kaffee morgens sehr bitter geschmeckt. Und natürlich macht man sich Sorgen, dass solche Schlagzeilen auch berufliche Konsequenzen mit sich bringen."

Verena Kerth & Marc Terenzi: " Auf Sylt ist immer ein Zimmer für uns frei"

Doch zumindest in dieser Hinsicht habe der Schaden sich in Grenzen gehalten, sagt sie erleichtert: "Die öffentliche Aufmerksamkeit ist Fluch und Segen zugleich. Zum Glück halten langfristige Business Partner wie Magic Pearl oder auch Sexxes, unser neuer Werbepartner, an uns fest. Momentan können wir uns über mangelnde Jobanfragen, Kooperationen und Einladungen nicht beschweren", versichert Verena. "Eher im Gegenteil. Und im Hotel Strandhörn auf Sylt ist für uns immer ein Zimmer frei."

Trotzdem steht für sie spätestens nach dem jüngsten Eklat fest: So kann es nicht weitergehen mit ihr und Marc. Sonst sind sie irgendwann tatsächlich nirgendwo mehr gern gesehene Gäste. Natürlich wollen wir wissen, was denn diesen verhängnisvollen Schlagabtausch in Hamburg überhaupt ausgelöst hat. Aber da muss Verena passen:

"Hand aufs Herz – wir haben beide keine Ahnung mehr, worum es ging, da es so belanglos war", gesteht sie. Und weiter: "Ich bin keine Tagesschau-Sprecherin, und Marc ist kein Buchautor. Bei uns geht es nicht immer ruhig und gesittet zu. Wir sind ein lautes Paar, und jeder bekommt es mit, wenn wir im Raum sind."

Verena Kerth & Marc Terenzi: "Es war ein turbulentes Jahr für uns"

Mittlerweile sei ihr aber klar, dass das nicht immer und überall gut ankommt. "Wir haben weder dem Staat noch der Gesellschaft geschadet, aber natürlich sehen wir ein, dass man sich in einem Hotel nicht so lautstark aufführt, und das tut uns auch sehr leid", räumt sie kleinlaut ein. Deshalb soll ab sofort auch erst einmal Schluss sein mit Partys und vor allem Alkohol.

Denn beschwipst gerate man leider allzu oft in solche belanglosen Auseinandersetzungen, die dann ausarten können. Bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt nach dem Eklat tranken Marc und Verena denn auch brav alkoholfreie Getränke.

Und dabei, verkündet Verena, bleibt es auch bis auf Weiteres! "Wir werden definitiv an uns arbeiten. Dazu benötigen wir aber keine Ratschläge von Dritten", stellt sie klar. "Es war ein turbulentes Jahr für uns, wir waren sehr viel unterwegs und haben das auch genossen. Jetzt müssen wir uns einfach mehr Zeit für uns nehmen und ein bisschen zur Ruhe kommen." Da kann man nur hoffen, dass das dann auch hilft…

Im Video: Günther Jauch: Reif für die Insel!

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Video: Glutamat

Artikelbild und Social Media: Collage: Wunderweib, Isa Foltin / Kontributor / Getty Images, Isa Foltin / Kontributor, Getty Images

Text: Redaktion CLOSER

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