Papst Franziskus: Große Sorge um seine Gesundheit - Jetzt auch noch das!

Ein gebrechliches Kirchenoberhaupt, das sich kaum auf den Beinen halten kann – dieses Bild wollte Papst Franziskus niemals abgeben. Und doch machen sich Katholiken in aller Welt zunehmend Sorgen um den Pontifex.

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Seit Beginn des Jahres wurde der 85-Jährige zunächst immer häufiger gestützt. Dann konnte er die Osternacht und die Sonntagsmesse eine Woche später nicht selbst zelebrieren. In den Papstflieger musste er per Lift gehievt werden, immer mehr Termine wurden abgesagt. Und nun sitzt Franziskus plötzlich im Rollstuhl.

Seine Gesundheit sei "launenhaft", sagte der Papst kürzlich. Zurzeit mache ihm die "Nonnenkrankheit" zu schaffen. Eine schmerzhafte Entzündung des Knies, die so bezeichnet wird, weil Ordensschwestern früher häufig so viel auf den Knien beteten, dass sie davon krank wurden. "Die Ärzte haben mir gesagt, dass nur alte Menschen so etwas bekommen. Daher weiß ich gar nicht, warum ich das jetzt habe", witzelt der Papst.

Doch seine Scherze sollen nur darüber hinwegtäuschen, dass er sich von seiner schweren Darmoperation im letzten Jahr nie richtig erholt hat und ihn neben seinem Knie auch noch ein Ischiasleiden plagt. Franziskus selbst scheint mit seinem körperlichen Abbau allerdings seinen Frieden gemacht zu haben. "In meinem Alter weiß man nie, wie alles ausgeht. Ich lebe noch, auch wenn einige Leute wollen, dass ich sterbe."

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Artikelbild und Social Media: IMAGO / ZUMA Wire