Porenfreie Haut: Hier gibt‘s Porzellanteint in der Tube
Du willst eine Haut ohne sichtbare Poren? Dann kommen hier unsere Tipps für babyzarte, feine Haut.
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link bzw. mit Symbol) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Es gibt bestimmte Beauty-Ideale, auch wenn wir dieses Wort nicht mögen, die vermutlich jeder erreichen will oder gern hätte. Volles, glänzendes Haar und eine reine, feine Haut zum Beispiel. Letzteres ist unterschiedlich schnell und einfach für jeden zu erreichen. Doch es gibt ein paar Produkte, die bei uns in der Redaktion Legendenstatus in Sachen porenfreier Haut erreicht haben, die wir gern mit dir teilen.
Für den Soforteffekt: e.l.f. Liquid Poreless Putty Primer
Porenfüllende Primer sind eine tolle Möglichkeit, feine, zarte Haut in nur wenigen Sekunden zu bekommen. Sie füllen, wie der Name vermuten lässt, die Poren vorübergehend auf und sorgen dafür, dass sich deine Foundation oder dein Concealer wie ein samtiger Schleier über die Haut legt. Zusätzlich haben diese Primer meistens noch eine mattierende Eigenschaft, was sie ideal für Menschen mit Mischhaut oder öliger Haut macht, die häufiger vergrößerte Poren haben.
Der e.l.f. Liquid Poreless Putty Primer ist einer der am besten bewerteten porenfüllenden Primer, die es online zu kaufen gibt. Obendrein kostet er aktuell keine 10 Euro und wird dich aufgrund seiner Ergiebigkeit eine lange Zeit begleiten. Er minimiert das Erscheinungsbild von Poren zuverlässig, mattiert und verlängert die Haltbarkeit deiner Foundation.
Für den Langzeiteffekt: Salicylsäure und Niacinamide
Wenn du vergrößerten Poren auf Dauer und auch ohne Make-up-Produkt wie Primer oder Puder den Kampf ansagen willst, solltest du zwei Inhaltsstoffe in deine Hautpflege-Routine integrieren: Salicylsäure und Niacinamide.
Das macht Salicylsäure
Salicylsäure ist eine sogenannte Betahydroxy-Säure (BHA) und zählt zu den chemischen Peelings. Obwohl der Begriff „chemisches Peeling“ erst einmal ziemlich hautunfreundlich klingt, sind diese Art der Peelings deutlich schonender für die Haut als mechanische mit beispielsweise Aprikosenkern-Stückchen. Salicylsäure wird nach der Gesichtsreinigung abends aufgetragen und sorgt dafür, dass abgestorbene Hautschüppchen entfernt werden.
Es dringt zudem in die Poren ein und löst dort Talgablagerungen, die zu Unreinheiten führen oder eben die Poren vergrößert aussehen lassen können. Starte am besten mit einer Anwendung an einem Abend der Woche und steigere dich nach drei Wochen auf zwei Anwendungen wöchentlich. Tagsüber solltest du Sonnenschutz tragen, da diese Peelings die Haut lichtempfindlich machen können.
Das machen Niacinamide
Niacinamide regulieren die Talgproduktion, balancieren den Hautton aus und können – besonders in Zusammenarbeit mit Salicylsäure – das Hautbild verfeinern. Das Gute an Niacinamide ist zudem, dass sie in der Regel ziemlich unkompliziert sind. Du musst also nicht groß auf Kreuzreaktionen mit anderen Wirkstoffen achten. Auch hier gilt: langsam starten, mit einer oder zwei Anwendungen pro Woche. Ob abends oder tagsüber ist eigentlich nicht wichtig. Theoretisch, wenn du es verträgst, spricht nichts gegen eine tägliche Anwendung auf lange Sicht.