Familien-Eklat

Roberto Blanco hält Tochter Patricia für asozial

Auf der Frankfurter Buchmesser kam es zu einem Eklat zwischen Roberto Blanco und seiner Tochter Patricia, als diese ihrem Vater einen schweren Vorwurf machte.

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Video: wochit

Das Verhältnis zwischen Roberto Blanco und seiner Tochter Patricia ist seit Jahren zerüttet. Nun kam es am Wochenende zu einem Eklat: Der Schlagerstar stellte auf der Frankfurter Buchmesse seine Biografie "Von der Seele" vor, als seine Tochter Patricia gegen 15.30 Uhr mit einem Kamerateam die Lesung stürmte und ihren Vater anschrie: "Wie konntest du das meiner Mutter antun?". Die 46-Jährige wurde daraufhin von Sicherheitskräften hinaus begleitet. 

Roberto Blanco
"Meine Tochter verhält sich asozial", sagt Roberto Bianco nach dem Vorfall auf der Frankfurter Buchmesse. Foto: Getty Images

Roberto Blanco ging jahrelang fremd

Damit spielt die Tochter von Roberto auf die Fremdgeh-Geständnisse ihres Vaters an: Während seiner Ehe mit Mireille war er unzählige Male fremd gegangen. "Mireille wusste von der Minute an, in der wir uns kennenlernten, dass ich kein Heiliger bin. Und auch nicht der Treueste", schreibt er in seinem Buch und zeigt scheinbar keinerlei schlechtes Gewissen. Das brachte Patricia wohl zu diesem öffentlichen Wutanfall. 

Blanco sagte zu dem Vorfall der Bild: "Ich habe Patricia wirklich nicht erkannt. Ich finde ihr Verhalten asozial und beschämend. Die Aktion war ein abgekartetes Spiel, damit sie Aufmerksamkeit bekommt. Warum hatte sie sonst ein TV-Team dabei? Ich habe eine Tochter gehabt und sie ist für mich jetzt gestorben." 

Patricia Blanco bereut nichts

Patricia entgegnete den harten Worten ihres Vaters so: "Ich habe meinem Vater die Meinung gesagt, weil ich die Ehre meiner Mutter und auch meine Ehre verteidigen musste. Er hat in seinem Buch übel gegen uns nachgetreten, das habe ich ihm zurückgegeben. Das hat mir gutgetan. Ich fühle mich jetzt freier."

Zusätzlich postete sie auf ihrem Instagram-Account dieses Bild mit dem Hashtag #jeneregretterien - "Ich breue nichts":

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