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Udo Jürgens: Er würde sich im Grabe um drehen!

Wenn es ums Geld geht, hört die Freundschaft auf. So auch im Erbstreit um das Vermächtnis von Udo Jürgens.

Udo Jürgens Erbstreit
Foto: IMAGO / POP-EYE
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Es ist so traurig. Nicht einmal zwei Jahre nach der Einigung geht der Streit um den Nachlass von Musik-Legende Udo Jürgens († 80) wieder los. Die Erben – zu ihnen gehören die Kinder Jenny (56) und John Jürgens (59) – und Ex-Manager Freddy Burger (77) gehen in die nächste Runde.

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Udo Jürgens: Heftiger Erbstreit um seinen Nachlass

Worum es geht? Natürlich ums liebe Geld und die Hits von Udo. Bisher war es in der Einigung von 2021 wie folgt geregelt: Die Verlagsrechte, zu den etwa 1000 Liedern gehören, liegen weiter bei Burger. Den Jürgens-Erben gehören seit 2021 die Tonträgerrechte. An dieser Verteilung soll nun, so der Ex-Manager, gerüttelt werden. „Es liegt der Wunsch der Erben vor, die Verhältnisse trotz des Vergleiches zu ändern und damit erneut entgegen dem Wunsch von Udo Jürgens zu handeln.“

Doch es geht nicht nur ums Geld. Denn die Erben von Udo Jürgens waren in der Vergangenheit auch unzufrieden damit, wie Burger das musikalische Erbe verwaltete. Wird der Streit jetzt erneut eskalieren und auf dem Tisch von Anwälten landen?

Böse Vorahnung: Udo Jürgens hat den Zoff prophezeit

Udo Jürgens würde sich im Grab umdrehen bei diesem Verhalten seiner Vertrauten. Dabei hatte er das „Gemetzel“ bereits kommen sehen. „Das hat der Papa aber auch immer angekündigt: ,Wenn ich mal nicht mehr bin, kommen die Haie im Haifischbecken, und es wird heftig werden.‘ Und es ist heftig geworden“, so seine Kinder.

So heftig, dass alle schrecklich gelitten haben. „Der Streit war für John und mich eine emotional hochangespannte Zeit, wir konnten nicht einmal in Ruhe Trauerphasen leben“, erzählte Jenny erst vor Kurzem in einem Interview. Also: Vertragt euch bitte! Die heutigen Zeiten sind doch hart genug!

Im Video: Udo Jürgens traurige Familien-Geheimnisse.

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