Star-Friseur

Udo Walz: Seine große Liebe durfte sich nicht persönlich verabschieden

Carsten Thamm-Walz konnte sich nicht persönlich von seinem Mann Udo Walz verabschieden.

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Am Freitag, den 20. November 2020 ist Udo Walz um 12 Uhr im Alter von 76 Jahren an einem Diabetes-Schock in einem Berliner Krankenhaus gestorben. Jetzt erzählte sein Mann Carsten Thamm-Walz (50), dass er sich nicht persönlich von seiner großen Liebe verabschieden konnte - wegen der Corona-Pandemie.

Abschied per Tablet

Der Bild erzählte der 50-Jährige: "Ich habe Udo vor fünf Tagen via Tablet gesehen. Das machen sie jetzt in den Krankenhäusern, bei den Menschen so, die Abschied nehmen wollen und nicht mehr hinkommen dürfen. Es war furchtbar." Thamm-Walz hatte zuvor Kontakt zu einem Corona-Infizierten gehabt und musste in Quarantäne. 

Nun plant Carsten Thamm-Walz die Beerdigung des Star-Friseurs. "Er wollte verbrannt und dann in der Natur beigesetzt werden. Er wollte, dass seine Asche über eine Wiese gepustet oder anonym unter einem Baum bestattet wird", sagte der 50-Jährige der Zeitung. "Das entscheide ich dann noch. Aber auf jeden Fall wird er in Berlin bestattet." Er gehe aber davon aus, dass die Trauerfeier nur im kleinen Kreis stattfinden könne.

Udo Walz: Seine große Liebe durfte sich nicht persönlich verabschieden
Sie waren fast 30 Jahre ein Paar: Carsten Thamm-Walz und Udo Walz. Foto: imago images / APress

Große Trauerfeier im nächsten Jahr

Im Juli nächsten Jahres möchte der Mann von Udo Walz dann eine große Trauerfeier für alle Freunde nachholen, sofern das möglich ist. "Dann können alle entsprechend Abschied von Udo nehmen."

Udo und Carsten hatten sich Anfang der 90er Jahre kennengelernt und waren seit 1994 ein Paar. Die beiden feierten 2008 ihre Verpartnerung, offiziell verheiratet sind sie nicht gewesen. 2019 sagte Walz in einem Interview mit der BZ dazu: "Wir haben vor über zehn Jahren unsere Partnerschaft beglaubigen lassen. Mir reicht das. Ich finde, dass nur ein Mann und eine Frau heiraten sollten, wenn sie eine Familie gründen wollen."

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