War's schön für dich, Schatz?
Sex-Report
Natürlich wollen wir den Kerlen nicht immer alles recht machen. Aber es ist schon gut zu wissen, was Männer beim Sex begeistert - und was sie total abtörnt.
Wir haben 14 von ihnen nach ihren besten und schlimmsten Erlebnissen gefragt.
„Ich hatte heimlich Sex mit der Chefin“
Martin, 32, PR-Manager
Es passierte beim Karneval in Köln vor zwei Jahren. Ich war neu in der Stadt und hatte gerade meinen Job angefangen. Meine Chefin sah super aus, war aber unnahbar und sehr fordernd. Sie trug immer superenge Businesskostüme und eine aufwendige Hochsteckfrisur, war immer perfekt geschminkt. Sie hieß Nicola und ließ mir nichts durchgehen, wies mich auf jeden noch so kleinen Fehler hin und setzte mich ziemlich unter Druck. Ich konnte ihre Art nicht ausstehen.
Der Karneval war eine willkommene Gelegenheit, mich nach einem Monat Nonstop-Stress unter den strengen Augen meiner Chefin mal ordentlich gehen zu lassen und den Job und diese Frau für eine Weile zu vergessen. Ich hatte mich als Seemann verkleidet, mit einem falschen Bart und aufgeklebtem Brusthaar.
Mit mehreren Freunden ging’s auf die Piste, irgendwann war ich ziemlich betrunken. Plötzlich stand Amy Winehouse vor mir – genau genommen eine Frau, die sich wie Amy verkleidet hatte. Wir kamen schnell miteinander ins Gespräch und fingen an, uns zu küssen. Dann zog sie mich aufs Damenklo, schloss die Kabinentür zu und ging vor mir in die Knie.
Ohne ein Wort blies sie mir mein Teil. Ich sah nur den schwarzen, wippenden Amy-Bienenkorb vor mir und genoss ihre Hingabe. Als wir fertig waren, wurde sie auf einmal ziemlich kühl. Der Laden war tierisch voll und in dem Gedränge verschwand sie rasch.
Nach der Karnevalszeit ging die Arbeit wieder los. Nicola war so anspruchsvoll wie immer, aber da war jetzt so ein komisches, zweideutiges Blitzen in ihren Augen. Eines Morgens lag eine Amy-Winehouse-CD auf meinem Schreibtisch. Darauf war ein Post-it geklebt: „Thank you for the music. Nicola.“
„Mit Fellatio machte sie mich heiß!“
Alex, 32, Bankkaufmann
Es begann vor drei Jahren mit einer SMS von einer Ex-Geliebten: „Eine Freundin von mir würde gerne ein paar Erfahrungen sammeln, kannst du ihr helfen?“ Ich dachte, es wäre ein Scherz!
Als ich Cora das erste Mal traf, landeten wir nachts am See in ihrem Auto. Ihre Küsse schmeckten wunderbar. Wir fielen buchstäblich übereinander her. Nachdem ich ihr mit dem Spiel meiner Lippen und der Zunge einen ersten Orgasmus gegeben hatte, zeigte sie mir, dass sie eine Meisterin der Fellatio war. Sie beherrschte das perfekte Zusammenspiel zwischen Lippen, Zunge und Händen.
Ich zog hocherregt ein Kondom aus der Tasche, ich liebe Billyboys, streifte es mir über und schob mich auf sie. Sie half mir mit der Hand, in sie einzudringen. Unsere Bewegungen, unsere Küsse, alles passte wie angegossen. Es war, als ob wir füreinander gemacht wären!
Vier Stunden trieben wir es ein ums andere Mal, ich war echt verwundert über meine Potenz. Und ich war verliebt. Aber leider hatte sie einen Freund, bis auf ein weiteres Date habe ich sie nicht mehr gesehen. Aber wenn sie wieder anrufen würde, um mich zu sehen, würde ich um die halbe Welt reisen!
„Wir machten es in aller Öffentlichkeit“
Thomas, 27, Student
Meine Freundin ist Botanikstudentin und forscht öfter in einem Gewächshaus an der Uni. An unserem Jahrestag entführte sie mich dorthin, es war schwül und stickig und wir waren wild und hemmungslos! Dazu kam der besondere Kick: die Angst, entdeckt zu werden!
„Sie brachte mich in 5 Minuten zur Ekstase“
Matthias, 24, Student
Mein bester Sex war mit einer Frau, die ganz genau wusste, wie man die richtigen Knöpfe drückt. Ich lernte sie in einer Bar kennen. Sie zog mich sanft, aber bestimmt an der Hand in die Männertoilette. Nachdem sie die Tür verriegelt hatte, knöpfte sie langsam mein Hemd auf und fing an, meinen Oberkörper zu küssen.
Sie versuchte, meinen Gürtel mit den Zähnen zu öffnen, doch musste sich letztlich geschlagen geben und die Hände zu Hilfe nehmen, wobei sie mich weiterhin aus der Hocke mit ihren großen Augen ansah. Diese Position hatte auf mich eine irre Wirkung! Sie zog meine Jeans und Shorts ein wenig herunter und stand auf, um mich erneut zu küssen – auf die Lippen!
Sie arbeitete sich anschließend wieder küssend herunter zu meiner Körpermitte und fing an, mich mit dem Mund zu befriedigen. Mit der einen Hand strich sie zärtlich über meinen Bauch und mit der anderen massierte sie mich dort unten und drückte dabei konstant auf eine sehr empfindliche Stelle unterhalb der „Anhängsel“, von der ich vorher nicht wusste, dass es sie gab.
Es erregte mich so sehr, dass ich sie unterbrechen musste und zu mir hoch zog. Es war Sommer und sie trug nur einen Minirock. Ich zog langsam ihren Slip aus, um mir eine kleine Pause zu verschaffen, denn ich wollte nicht, dass die Sache zu schnell vorbei ist. Ich setzte mich auf den Deckel der Toilette und zog sie zu mir.
Sie setzte sich mit dem Rücken zu mir auf mich, während ihre Hüften langsam kreisten. Das machte mich noch heißer! Sie stand wieder auf und setzte sich dann frontal auf mich. Ihre Beine verschränkten sich hinter meinem Rücken und ihre Arme schlangen sich um meinen Hals. Meine Hände lagen auf ihrem Po und hoben ihren schönen Körper auf und ab.
Ihre rechte Hand löste sich von meinem Hals und fing an, mich hinter ihrem Rücken in meinem Schritt zu streicheln. Das verstärkte den Reiz bis ins Unerträgliche! Ich hätte diese Position gern ewig so gehalten, doch kurz darauf war alles vorbei. Sie hatte mich in weniger als fünf Minuten zur absoluten Ekstase gebracht!
„Ich sprang auf, zog den Stecker und flüchtete!“
Ich weiß bis heute nicht, was diese Frau im Badezimmer alles zu erledigen hatte. Nach einer halben Stunde Warterei war ich total genervt, versuchte mich aber trotzdem, irgendwie in Stimmung zu bringen, was nicht allzu schwer war, denn sie trug durchsichtige Reizunterwäsche. Ich bin eben auch nur ein Mann …
Dann ergriff sie die Initiative und zog mich aus. Endlich, dachte ich! Das Kondom saß, wir waren beide heiß und sie setzte sich auf mich. Als wir schon gut dabei waren, griff sie plötzlich nach links und drehte die Anlage voll auf. Krachendes Gitarrengeschrammel – ich glaube, es war Marilyn Manson – hämmerte mir ins Ohr. Das war’s dann: Ich sprang auf, zog den Stecker und flüchtete.
„Sie gab die Regeln vor!“
Benjamin, 25, Student
Meine Freundin überraschte mich an meinem letzten Geburtstag in wunderschönen Spitzendessous, ihr Zimmer war mit Kerzen erleuchtet: Sie sah wundervoll aus! Sie lächelte mich an und flüsterte mir sanft „Happy Birthday“ ins Ohr.
Langsam begann sie, mich auszuziehen, zu streicheln. Als ich ihr an die Dessous gehen wollte, schüttelte sie lächelnd ihren Kopf und zog unter dem Bett duftendes Massageöl hervor. Ich erhielt eine zärtliche, sehr lange Ganzkörper-Massage samt Blowjob.
Auch danach überließ sie nicht mir die Zügel, sondern setzte sich auf mich, während ich in sie eindrang. Wir hatten sanften, aber wunderschönen Sex. Heute weiß ich, dass kein Sexspiel der Welt schöner und aufregender sein kann als Sex mit einer Person, die man tief und ernsthaft liebt!
„Ich wünschte, wir könnten für ewig hier liegen bleiben!“
Das war in Las Vegas, wo ich als Tourist Guide jobbte: Alle meine US-Kollegen hatten schon ihr Glück bei dieser Schönheit versucht. Ich konnte es kaum glauben, dass dieses heiße Mädel nun nackt auf dem Bett meines Hotelzimmers lag und mich mit verrauchter Stimme zu sich rief.
Ihre Hand wanderte langsam in Richtung meiner Funparts. Dann packte sie zu mit dem Feingefühl eines Metzgers! Fünf Minuten später war sie bereit für die Hauptvorstellung: Ihre Fingernägel bohrten sich in die Haut meines unteren Rückens, sie hatte anscheinend oft „Basic Instinct“ gesehen!
Der nächste Morgen machte das Drama perfekt. Sie sagte Sätze, bei denen sich die primären Geschlechtsmerkmale eines jeden Mannes zurück in den Bauch ziehen: „Ich wünschte, wir könnten für ewig hier liegen bleiben! Ich glaube, ich liebe dich!“
Easy Sex: Schluss mit Stellungsstress