13 Dinge, die nur Menschen mit strengen Eltern verstehen

Erziehung ist ein heikles Thema. Manche stammen aus besonders autoritärem Haushalt, andere wurden eher nach dem Laissez-faire-Stil erzogen. So oder so, viele Menschen nehmen sich vor: Das mache ich bei meinen eigenen Kindern besser. Und doch erkennen wir uns später in unseren Eltern wieder, sogar wenn sie sehr streng waren. Denn hinter vielen Regeln, steckt einfach nur die Sorge um das eigene Kind.

Trotzdem kann eben diese Sorge auch ganz schön nerven. Denken wir uns doch einmal zurück.

1. Du musstest zuhause sein, bevor die Party überhaupt anfing.

2. Oder deine Eltern haben dich höchstpersönlich abgeholt. Peinlich!

3. Du hast immer ein Kaugummi dabei gehabt, damit deine Eltern ja nicht den Alkopop riechen, den du dir genehmigt hast.

4. Geraucht wurde heimlich hinter dem Haus – und auch nur mit deiner Flasche Sprühdeo ausgestattet.

5. Wenn du bei deiner Freundin übernachten wolltest, haben deine Eltern einen Kontrollanruf gemacht, ob du auch wirklich da warst.

6. Du hast immer extra vorher den Haushalt gemacht, bevor du deine Eltern gefragt hast, ob du zu einer Party darfst.

7. Wenn du dann auf eine Party gegangen bist, hast du ein Wechseloutfit eingepackt und dich auf dem Klo umgezogen.

8. Spontanität war dein Feind. Wenn ihr plötzlich doch in die Bar statt ins Kino gegangen seid, hattest du ein schlechtes Gewissen, weil deine Eltern immer wissen wollten, wo du bist.

9. Wenn deine Eltern endlich eine Freundin als Übernachtungsmöglichkeit akzeptiert hatten, warst du offiziell immer da – auch wenn du eigentlich bei deinem Freund warst.

10. Du musstest deine Freunde schulen, was sie erzählen durften, bevor sie zum Essen kamen.

11. Je mehr sie Tattoos hassten, desto sehnlicher hast du dir ein Tattoo gewünscht.

12. Noch heute verfällst du in Panik, wenn deine Eltern einen Spontanbesuch ankündigen und die Küche nicht aufgeräumt ist.

13. Heute liebst du deine Eltern insgeheim für ihre Fürsorge.