So klappt's

20 Tipps, die im Alltag viel Geld sparen

Die Ausgaben reduzieren, aber dabei auf nichts verzichten? Doch, das funktioniert wirklich!

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Rund um den Einkauf

Für einen vollen Kontostand muss der Einkaufswagen nicht leer bleiben, sondern nur die richtige Ware darin landen.

Frisch auftischen

Fertiggerichte sind rund 184 Prozent teurer als die Summe ihrer Zutaten. Wer pro Woche zwei Fertiggerichte durch frisch Gekochtes ersetzt, spart ca. 250 Euro p. P./Jahr.

Auf zur Schnäppchen-Lese

Wenn es draußen ungemütlicher wird, greifen wir wieder öfter zu Büchern. Unter www.arvelle.de werden Rest- und Mängelexemplare mit 40 bis 90 Prozent Rabatt verkauft.

Linksgerichtet zugreifen

In Supermärkten und Discountern stehen die teuren Produkte meist in Augenhöhe und weiter rechts im Regal. Günstige Ware findet sich meist links unten.

Bitte keine Werbung!

Prospekte im Briefkasten oder die neuesten Angebote per E-Mail verleiten zum Kauf, auch wenn nichts benötigt wird. Mit dem Abbestellen wird die Versuchung gebannt.

Am Rechner rechnet‘s sich

Online-Shops zeigen auf Handy und Tablet oft höhere Preise an als auf Laptop oder PC. Um wirklich günstig zu shoppen, lieber an den Rechner setzen und Preise vergleichen.

Spart im Durchschnitt ca. 400 Euro im Jahr.

Rund um die Wohnung

Etwa 45 Prozent der Energie im Haushalt gehen für die vier größten Elektrogeräte drauf. Aber nicht nur hier lässt sich ordentlich sparen.

Heiz-Alternativen: Wie Sie im Winter Energie sparen, ohne zu frieren

Die Kühlung auffrischen

Im Sommer musste der Kühlschrank Gas geben, jetzt genügt es aber, den Regler auf die Stufe 1 oder 2 herunterzudrehen. Zusammen mit einer Abtauund Reinigungsaktion lässt sich der Verbrauch um ca. 20 Prozent senken.

Cooler waschen

Spül- und Waschmaschinen haben meist Eco- oder Sparwaschgänge, bei denen das Wasser nicht so stark erhitzt werden muss. Auch wenn diese meist etwas länger dauern, spart man je nach Gerät damit zwischen 20 und 40 Prozent Energie.

Backen mit Windkraft

Im Ofen möglichst oft Umluft nutzen, nicht vorheizen und unbenötigte Bleche herausnehmen – das spart bis zu 20 Prozent Strom.

Alle Schotten dicht machen

Damit Wärme nicht nach draußen entweicht, sollten Türen und Fenster dicht sein. Lecks lassen sich mit Abdicht-Bändern aus dem Baumarkt (ca. 10 Euro) ausbessern.

Die magische 16 einhalten

Lassen Sie Räume nie unter 16 Grad auskühlen. Sonst wird Schimmel begünstigt und das Aufheizen umso teurer.

Spart im Durchschnitt ca. 150 Euro im Jahr.

Geld sparen: Mit der 5 Euro-Challenge kannst du Hunderte Euro sparen

Rund um die Versicherungen

Lassen sie die Luft aus aufgeblähten Policen!

Wechselhaft sein

Da zum Jahresende bei vielen Autofahrern das Versicherungsjahr endet, locken nun Anbieter mit Schnäppchen. Vergleichen Sie nicht nur Preise, sondern auch Leistungen: Sind z. B. Marderbisse und Wildunfälle abgedeckt?

Verantwortung übernehmen

Was man von der Kfz-Kasko kennt, gilt auch für die Haftpflichtversicherung: Mit einer Selbstbeteiligung im Schadensfall sinkt die Prämie.

Wenig fahren, wenig zahlen

Einige neue Kfz-Versicherungen (z. B. „Emil“, „Friday“) rechnen nach tatsächlich gefahrenen Kilometern ab – ideal für Wenigfahrer.

Gründlich aussortieren, bitte

Arbeit, Verkehr, Miete usw. – eine Rechtsschutzversicherung besteht aus vielen Modulen, unbenötigte sollten Sie streichen.

Einmalige Angebote nutzen

Die Prämie einmal jährlich und nicht monatlich zahlen – das belohnen Versicherer oft mit zwei bis drei Prozent Rabatt.

Spart im Durchschnitt ca. 350 Euro im Jahr.

Rund ums Konto

Ohne Banken geht es nicht. Aber: Kunden haben die Wahl, wem sie ihr Geld anvertrauen.

Untreue kann sich lohnen

Wer mehr als 60 Euro im Jahr für seine Kontoführung bezahlt, sollte sich nach einer anderen Bank umsehen. Vor allem digitale Varianten sind oft kostenlos. Der Wechsel ist leicht, die neue Bank nimmt Ihnen alles ab.

Kosten-Detektiv werden

Auf der Suche nach neuen Umsätzen denken sich Banken auch immer neue Gebühren aus, etwa für Papier-Überweisungen oder SMSTAN. Eine kostenlose Entgeltaufstellung bringt Klarheit.

Gemeinsam an Steuer-Bord

Für Ehepaare lohnt sich fast immer eine gemeinsame Steuererklärung statt zwei unabhängiger. Verdient ein Partner z. B. 45 000 Euro und der andere 15 000 Euro, sparen sie mit dem Splitting-Tarif über 970 Euro Steuern.

Staatliche Summen sparen

Berufstätige, die in vermögenswirksame Leistungen investieren, werden dafür mit jährlich 80 Euro Zuschuss vom Staat belohnt.

Kreditkarte statt Dispo

Für eine große Anschaffung kann es günstiger sein, diese per Kreditkarte zu bezahlen, als mit dem Girokonto in den Dispo zu rutschen. Vorausgesetzt, das Geld wird im Folgemonat zurückgezahlt.

Spart im Durchschnitt ca. 1170 Euro im Jahr.

Extra-Tipp: Digitales Haushaltsbuch

Wieviel Geld gebe ich für Essen, Kleidung oder Kosmetik aus? Smartphone-Apps wie z. B. der „Money Manager“ (kostenlos mit Werbung oder einmalig ca. 5 Euro) zeigen das ganz genau mit einem übersichtlichen Diagramm. Die Ausgaben kann man selbst eintragen oder die App mit dem Bankkonto verbinden.

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