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André Rieu: Die Rettung in letzter Sekunde!

Über André Rieu scheint immer die Sonne? Von wegen! Er sprang der Katastrophe nur knapp von der Schippe.

André Rieu: Rettung vor der Insolvenz in letzter Sekunde!
Foto: IMAGO / Bildagentur Monn
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André Rieu hat mit seiner Musik Millionen verdient – und ist während der Corona-Pandemie trotzdem nur knapp einer Insolvenz entgangen.

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André Rieu: Insolvent in der Pandemie? Es war knapp

André Rieu (73) war fast insolvent. Der Grund: Durch die Auftrittsverbote in der Pandemie hatte der Musiker plötzlich keine Einnahmen mehr. Die etwa eine Million Euro Kosten, die monatlich für seine 120 fest angestellten Mitarbeiter in Orchester, Chor und Verwaltung anfallen, liefen aber weiter.

Die Situation wurde so brenzlig, dass der Stargeiger überlegte, seine Stradivari zu verkaufen. „Ich wusste, dass ich schneller eine neue Geige als ein so wunderbares Orchester bekomme“, erzählt Rieu der "Bild". „Viele meiner Musiker sind 20 bis 30 Jahre bei mir. Wir sind eine Familie.“

André Rieu: Staatshilfen wendeten die Katastrophe ab

Doch zum Glück griff André Rieu der niederländische Staat in letzter Minute mit einer Finanzspritze von 10 Millionen Euro unter die Arme. „Das entspricht 80 Prozent der Gehälter und zusätzlich noch einem Festbetrag für die Spesen“, so der Musiker. Alle Unternehmen in Holland hätten diese Art von Hilfe erhalten.

Er ist sich sicher: „Ohne die Unterstützung hätten wir es nicht geschafft. Ich bin sehr stolz, dass ich niemanden aus meinem Orchester entlassen musste.“

Es war für den Geiger bereits die dritte große Krise seiner Karriere. 2009 hatte er 34 Millionen Euro Schulden angehäuft, 2012 musste er aufgrund einer Erkrankung drei Monate pausieren. „Damals habe habe ich erfahren, wie wichtig familiärer Zusammenhalt und Humor sind. Das hat uns auch durch die Coronazeit geholfen“, so André Rieu. „Außerdem bin ich ein sehr optimistischer Mensch.“

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Video: Glutamat

Artikelbild und Social Media: IMAGO / Bildagentur Monn

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