Florian Fitz: Der tragische Tod seiner Schwester beschäftigt ihn noch heute
Florian Fitz denkt oft noch an Hendrikje Fitz' Tod. Es ist ein Schmerz, der ihn nicht loslässt.
Vor sieben Jahren verlor Florian Fitz seine geliebte Schwester Hendrikje Fitz († 54) an den Brustkrebs. Eine Tragödie für den Schauspieler, denn die Geschwister standen sich sehr nahe. Auch heute gibt der „Bettys Diagnose“-Star offen zu: „Ich habe den Verlust noch nicht verarbeitet!“
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Florian Fitz: Beim Tod von Hendrikje Fitz war er an ihrer Seite
„Ich sage immer, der Tod gehört zum Leben dazu. Aber als Hendrikje gestorben ist, bin ich erst mal in ein großes Loch gefallen“, offenbarte der Wahl-Berliner damals in einem Interview mit der "Bild". Schon 2014 wurde der bösartige Tumor bei seiner Schwester entdeckt. Doch sie kämpfte – galt zunächst als geheilt. Bis der Krebs im September 2015 zurückkehrte, mit Metastasen in ihrem Kopf. Ein aussichtsloser Kampf gegen die tückische Krankheit! Ihr Bruder unterstützte sie, wo er konnte. Als sie im April 2016 starb, war er an ihrer Seite.
Florian Fitz: "Tod meiner Schwester war ein Einschnitt"
Sieben Jahre später gesteht der 55-Jährige traurig: „Der Tod meiner Schwester war auf alle Fälle ein Einschnitt. Das dauert, bis man so was verarbeitet. So richtig tut man das nie, gerade wenn so ein relativ junger Mensch stirbt.“ Oft besucht er sie an ihrem Grab, wo auch sein Vater und seine Großeltern liegen. Dann fragt er sich, ob er selbst da auch mal seine letzte Ruhe findet. Doch vor allem hat ihn der frühe Tod seiner Schwester gelehrt, das eigene Leben wertzuschätzen. „Es gibt nur das Jetzt“, sagt er. „Alles, was wichtig ist, passiert im Hier und Jetzt.“
Autor*in: ak
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Artikelbild und Social Media: Tristar Media/Getty Images
