Moderator

Frank Elstner: Seine Kinder machen ihm das schönste Geschenk

Fünf Kinder von vier Frauen? Da könnte Ärger und Chaos vorprogrammiert sein. Nicht so bei Frank Elstner!

Fünf Kinder von vier Frauen? Da könnte Ärger und Chaos vorprogrammiert sein. Nicht so bei Frank Elstner!
Foto: IMAGO / Rainer Unkel
Auf Pinterest merken

Frank Elstner: Zu seinem 80. Geburtstag bekommt er das schönste Geschenk

Fünf Kinder von vier Frauen? Da könnte Ärger und Chaos vorprogrammiert sein. Nicht so bei Frank Elstner (79). Im TV ist er der Star– und zu Hause der Held! Zu seinem 80. Geburtstag machen seine Kinder ihm das schönste Geschenk.

Wetten, dass am 19. April das Zuhause Elstner von lautem Lachen erfüllt ist? „Ich mache eine kleine Familien-Feier. Wir sind 23 Leute, Gäste sind – neben meiner Frau – alle meine Kinder und die, die dazugehören“, freut sich die TV-Legende. Und er schwärmt voller Liebe: „Meine Kinder sind fünf Weltwunder!“ Trotz seiner Karriere war es Frank Elstner wichtig, immer für seinen Nachwuchs da zu sein. Daher verdanken Andreas, Thomas, Mascha, Lena und Enya ihm tolle Erinnerungen sowie das wunderbare Wissen, dass sie von ihrem Vater bedingungslos geliebt werden.

Frank Elstner: „Wir Kinder konnten uns immer auf ihn verlassen“

„Wir Kinder konnten uns immer auf ihn verlassen. Egal, welche verrückte Idee wir auch im Kopf haben – wenn wir es ernst meinen, ist er unser größter Unterstützer“, erzählt Andreas, sein ältester Sohn.

„Mit Papa ist es nie langweilig. Ich sehe ihn richtig vor mir, wie er sonntags mit den Händen in der Hüfte vor uns steht und irgendwelche Vorschläge macht“, verrät Enya, Elstners jüngste Tochter. „Und ich freu mich schon auf seine nächsten Vorschläge.“

Und der fast 80-Jährige strahlt weiter Unternehmungslust aus. Die Parkinson-Krankheit hat Frank Elstner zwar fest im Griff, aber die Liebe seiner Kinder lässt ihn zum Superhelden werden.

Im Video: So tapfer kämpft Frank Elstner gegen seine Parkinson-Erkrankung!

Video Platzhalter
Video: Glutamat

Artikelbild & Social Media: IMAGO / Rainer Unkel