Fürstin Charlène: Ihre Gebete wurden erhört!
Im Glauben findet Charlène neue Kraft, um sich wieder auf ihre Rolle als Fürstin von Monaco zu konzentrieren.
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Was war das für ein besonderer Tag! Nicht nur, weil Fürst Albert (64) an diesem Sommertag in Monaco sein 10-jähriges Thronjubiläum gefeiert hat. Nein, vor allem deswegen, weil er diesen besonderen Tag mit einer freudestrahlenden Charlène (44) verbringen durfte. Die Fürstin, die zuletzt wieder sehr niedergeschlagen war und sogar beim Papst Hilfe erbat, strahlte von ganzem Herzen.
Wie es scheint, wurden ihre Gebete erhört! Offenbar findet sie im Glauben neue Kraft, um sich wieder voll und ganz auf ihre Rolle als Fürstin von Monaco zu konzentrieren. Zuletzt hatte Charlène nämlich gleich mehrere Termine absolviert.
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Im Glauben findet sie neue Kraft! Fürstin Charlène geht es besser denn je
Sie besuchte die Entbindungsstation des "Centre Hospitalier Princesse Grace", um junge Eltern und ihre Neugeborenen zu treffen. Einige Tage später überraschte eine fröhliche Fürstin eine Gruppe von Touristen im Palast und posierte mit ihnen für Erinnerungsfotos. So frei und ausgeglichen haben wir Charlène schon ewig nicht mehr erlebt!
In der Bibel steht: "Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen." Und so gilt es auch für Charlène. Der Besuch bei Papst Franziskus (85) hat sie gestärkt, in Gebeten fand sie neue Kraft, und natürlich steht auch ihr Ehemann ihr in dieser immer noch schwierigen Zeit stets zur Seite. "Unsere Ehe ist absolut nicht in Gefahr", betonte Albert schon vor Monaten ausdrücklich.
Und wie es scheint, hat er Recht behalten. Es kann gut sein, dass die beiden schwere Tagen und Wochen hatten. Es kann auch gut sein, dass sie manch finsteres Tal durchschreiten mussten, mal alleine, mal zusammen. Aber das Wichtigste ist: Charlène und Albert haben nicht aufgegeben, sie haben wieder zueinander gefunden. Weil für die beiden ein Eheversprechen eben mehr ist als nur ein paar schöne Worte. Es ist ein Schwur, der ewig gilt. Und was Gott verbunden hat, soll der Mensch nicht trennen.
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Artikelbild und Social Media: IMAGO / ZUMA Wire