Graduated Bob: Frauen ab 50 lieben diesen pfiffigen Haarschnitt!

Eine Frisur, die denselben Anti-Aging-Effekt wie Cremes und Co. hat? Gibt es nicht! Doch, der "Graduated Bob" macht es möglich! Was es mit der neuen Trend-Frisur auf sich hat, wem sie steht und wie sie gestylt wird, erfährst du hier in diesem Artikel.

Eine ganz schön flotte Angelegenheit! Anders als beim "Charlotte-Cut" oder dem "Razor Bob" endet der "Graduated Bob" nicht auf einer Länge. Stattdessen besticht die Trend-Frisur durch eine längere Vorderpartie, die das Gesicht umspielt und in etwa bis zum Kinn reicht, längeres Deckhaar sowie eine kürzere, durchgestufte Nackenpartie. Im Zuge dessen entsteht eine diagonale Linie, die die natürliche Kontur des Kiefers betont.

Der "Graduated Bob" ist ein wahrer Allrounder in Sachen Vielfältigkeit! So passt die Bob-Frisur zu so gut wie jeder Gesichtsform und Haarstruktur und lässt seine Trägerin in neuem Haar-Glanz erstrahlen.

Kleiner Pluspunkt: Die Stufen am Hinterkopf nehmen dickem Haar die Schwere und sorgen für mehr Leichtigkeit und Frische. Gleichzeitig ist der Bob ideal für dünner und lichter werdendes Haar. So sorgt der flotte Haarschnitt dank der Stufen am Hinterkopf für optisch mehr Fülle, Schwung und Volumen und verleiht Frauen ab 50 einen modernen, frischen Look.

Auf die perfekte Rundung kommt es an! Damit sich das Haar um den Hinterkopf schmiegt, greife zu einem Glätteisen (natürlich nicht ohne Hitzeschutz), einer Rundbürste samt Föhn oder einer Warmluftbürste, style deine Mähne entsprechend in Form und besprühe den fertigen Look mit etwas Glanzspray.

Styling-Tipp: Ziehe einen tiefen Seitenscheitel und stecke eine Haarseite hinters Ohr. So bekommt der Bob einen mühelosen Chic, der Stil- und Selbstbewusstsein ausstrahlt.

Du stehst eher auf den Undone-Look? Kein Problem! Gebe etwas Texturspray in dein Haar und zupfe es mit den Fingern zurecht. Für noch mehr Leichtigkeit kannst du mit einem Lockenstab zarte Locken oder Wellen zaubern und diese anschließend ordentlich durchwuscheln.

Artikelbild und Social Media: MilanMarkovic/iStock (Themenbild)