Keine Freiheiten

Helene Fischer: Gefangen in ihrem Luxuspalast - Kein Schlüsseldienst kann ihr hier helfen!

Helene Fischer und Thomas Seitel haben sich ihr Traumhaus gebaut. Aber ist die Sängerin hier wirklich glücklich?

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Ist Helene Fischer hier wirklich angekommen?

Helene Fischer und Thomas Seitel haben sich ihr Traumhaus gebaut. Aber ist die Sängerin hier wirklich glücklich?
Foto: IMAGO / Christian Schroedter

Samstagmorgen am bayerischen Ammersee: Helene Fischers Freund Thomas Seitel (36) kommt mit einer Brötchentüte aus dem Supermarkt und fährt zu ihrem neuen Haus. Es scheint, als wäre die Sängerin nun in ihrer Prachtvilla angekommen. Doch hat sie das Leben dort wirklich so gewollt? Gesehen hat die 37-Jährige bisher kaum jemand. Dabei Ammersee gerade herrliches Spätsommerwetter. Und eigentlich geht Helene gerne joggen. „Mich erdet es, wenn ich in der Natur unterwegs bin“, sagte sie mal. Und erklärte, wie viel Wert sie auf gemeinsame Zeit mit Freunden und Familie legt. „Man sitzt lange draußen, grillt, genießt feines Essen und trinkt einen guten Tropfen Wein.“ Doch statt geselligem Miteinander sieht man abends nur Licht im Haus brennen. Es scheint, als habe sich Helene hinter den hohen Mauern, Hecken und Videokameras verschanzt. Gefangen in ihrem Luxuspalast.

Helene Fischer hat eine Doppelgängerin im Haus

Kürzlich lief ein Passant an ihrem Millionen-Anwesen vorbei und erklärte uns danach aufgeregt: „Ich glaube, ich habe Helene gerade gesehen! Eine blonde Frau kam aus dem Haus, guckte sich hektisch um und ging dann schnell zur Mülltonne.“ Doch war es überhaupt Helene? Unklar.

Helene Fischer: Ein Freiheitsgefühl kann man sich nicht kaufen

Aber warum gibt es in Helenes Leben überhaupt jemanden, der fast genauso aussieht wie sie? Über das Freiheitsgefühl sagte sie einst: „Das kann man sich nicht kaufen. Und in der Tat sehne ich mich oft nach diesem Moment, wo es dann einfach mal still um mich wird.“ Vielleicht hat sie sich mit ihrem Double doch ein Stück Freiheit gegönnt, um mal wieder unbemerkt aus ihrem Haus schleichen zu können.

Autorin: Tanja Timmermanns

Artikelbild & Social Media: IMAGO / Christian Schroedter