"Bares für Rares"-Star

Horst Lichter & Nada: Bis dass der Tod uns scheidet - Dramatischer Kampf um ihre Ehe!

Horst Lichter und seine Nada versprachen sich 2009 die ewige Liebe. 13 Jahre später kämpfen sie um ihre Ehe...

Horst Lichter und seine Nada versprachen sich 2009 die ewige Liebe. 13 Jahre später kämpfen sie um ihre Ehe...
Foto: IMAGO / Klaus W. Schmidt
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Horst Lichter und seine Nada: Der Liebe wegen...

Bis dass der Tod uns scheidet – das schwören sich viele Paare vor dem Traualtar. Auch Horst Lichter und seine Nada versprachen sich 2009 die ewige Liebe. 13 Jahre später kämpfen sie um ihre Ehe.

Die Liebe ist da, die Zuneigung, ja, auch Leidenschaft – aber es fehlt die Zeit füreinander! Das erlebten gerade der „Bares für Rares“-Moderator und seine Ehefrau Nada. Schweren Herzens trennte sich das Paar von seinem gemeinsamen Haus im Schwarzwald. Der Liebe wegen.

Horst Lichter und seine Nada: Sie haben wenig Zeit miteinander verbracht

Über viele Jahre hatten Lichter und seine Frau zwei Wohnsitze. In Köln genossen sie den Großstadttrubel, während das Haus im Schwarzwald der perfekte Ort zum Abschalten war. „Wir mochten die Region und die Menschen dort“, verrät Lichter. Doch das ständige Pendeln war für das Ehepaar nicht mehr zumutbar. „Es war für uns keine haltbare Situation, weil wir uns wenig gesehen haben“, gesteht Lichter weiter. Die beiden entschieden: „So geht es nicht weiter!“ Nicht auszumalen, wie es mit ihrer Ehe weitergegangen wäre, wenn Horst und seine Nada diese schwere Entscheidung nicht getroffen hätten. Vielleicht hätten sie sich immer weiter voneinander entfernt. Sogar getrennt?

Für den Moderator steht aber fest, dass die Ehe mit Nada für immer sein soll. Nach zwei gescheiterten Ehen möchte er nun alles richtig machen und um die Liebe kämpfen, egal, was kommt.

Und hätte er die 50-Jährige schon früher kennengelernt, „dann wäre es nur eine Ehe geworden“, ist Horst Lichter sich sicher. Umso dankbarer ist der TV-Star, nun die Richtige zu habe

Im Video: Horst Lichter: Selbstmord-Drama!

Artikelbild & Social Media: IMAGO / Klaus W. Schmidt