Große Sorge

Inka Bause: Zusammenbruch! Sie kann nicht mehr

Inka Bause bereitet schon länger große Sorgen - jetzt ist der totale Zusammenbruch da...

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Video: Glutamat

Sorgen um sie gemacht haben wir uns schon lange. Sie sagte TV-Termine ab, gab ihre „Schlager Radio“-Show ab, fehlte bei einer Preisverleihung, die ihr immer so viel bedeutete. Kein Wunder: „Bauer sucht Frau“-Moderatorin Inka Bause ist mit ihrer Kraft am Ende, kann nicht mehr. Ihr Körper sagte mit einem schlimmen Zusammenbruch: Stopp! Denk jetzt endlich mal an dich!

Inka Bause: Es war zu viel in den letzten Monaten

„Es war ein bisschen viel in den letzten Monaten. Es läuft alles auf, wie bei einem Stau. Irgendwann dachte ich: Jetzt platzt hier gleich eine Bombe. Jetzt flippe ich aus und werde Kleingärtnerin. Dann kam noch eine Lebensmittelvergiftung hinzu. Alte Fischstäbchen vermutlich“, erzählt die sympathische TV-Frau in „SUPERillu“: „Ich musste sogar das ,Riverboat‘ absagen, was mir vorher noch nie passiert ist. Mein Körper machte mir einen Strich durch die Planung. Da merkte ich: Es ist alles zu viel – und kein Zufall.“

Mittlerweile brauche sie eine „Rundumbetreuung“, gesteht sie. Eine neue Managerin und ihr Team stehen im Notfall sogar mit Essen vor der Tür. Inka: „Ich musste lernen, abzugeben. Und jeder Mensch sollte aufpassen, sich Inseln im Jahr zu schaffen.“ Ihr raubte der ganze Stress schließlich sogar den Schlaf. Kein Wunder also, dass sie auf aktuellen Fotos so geschafft und fertig aussieht …

Foto: IMAGO / Future Image

Inka Bause ist in diesen schweren Zeiten nicht allein

Wie schön, dass der TV-Star in diesen schweren Zeiten nicht allein ist. Nicht nur ihre Familie hilft Inka aus dem tiefen Tal, sondern auch „Bauer sucht Frau“-Star Narumol (56). Im Exklusiv-Interview mit DAS NEUE BLATT sagt sie: „Josef und ich verdanken Inka so viel. Jetzt möchten wir ihr helfen. Wir laden sie zu uns ein. Dann können wir Mädchen-Zeit verbringen. Reden, Ausflüge ins Chiemgau, schön essen, viel Ruhe. Wir sind für sie da.“ Und Narumol fügt hinzu: „Ich weiß, was es heißt, am Boden zu liegen. Ich bin auch durch die Hölle gegangen, wurde krank. Dabei habe ich gelernt: Auch wenn es zappenduster aussieht, die Welt geht nicht unter. Inka, Kopf hoch, du darfst nicht aufgeben. Kämpfe! Irgendwann scheint wieder die Sonne. Ich habe mich auch selbst wieder aus dem Schlamm gezogen. Und du schaffst das auch! Ich bin da für dich!“

Autorin: Frauke Meinen-Kiewall

Artikelbild & Social Media: IMAGO / STAR-MEDIA