Krankenkasse schlägt Alarm!
Betrüger ändern immer wieder ihre Taktik. Diese Krankenkasse warnt nun vor einer besonders fiesen Methode!
Cyber-Kriminelle perfektionieren ihre Betrugsmaschen und werden dadurch immer glaubwürdiger – davor warnt nun die Krankenkasse AOK mit deutlichen Worten. Kundinnen und Kunden der AOK Bayern und der AOK Sachsen-Anhalt müssen sich aktuell vor sogenanntem Smishing vorsehen.
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Smishing: Krankenkasse schlägt Alarm
Cyber-Kriminelle entdecken immer neue Wege, um an die sensiblen Daten ihrer Opfer zu gelangen. Mit Smishing ist digitaler Betrug per SMS gemeint.
Anders als beim Phishing, wo betrügerische E-Mails verschickt werden, kriegen die potentiellen Opfer beim Smishing eine Textnachricht aufs Handy. Darin enthalten ist die Aufforderung, die AOK-Karte innerhalb von 24 Stunden zu aktualisieren, und ein Link, der zu einer gefälschten Homepage führt.
Betrug via SMS: Tipps gegen Smishing
Cyber-Betrug per Email ist inzwischen weitestgehend bekannt und immer weniger Menschen fallen auf Phishing herein. Anders sieht es beim Smishing aus. Das Handy und vor allem die SMS darin gelten bei vielen noch als sicher. Cyber-Kriminalität per Textnachricht ist deswegen eine perfide Methode, um an Daten zu gelangen oder schädliche Apps und Abofallen zu verbreiten.
Die AOK Bayern gibt online Tipps gegen Smishing:
Klicken Sie nicht auf enthaltene Links
Laden Sie keine Dateien aus unbekannter Quelle herunter
Blockieren Sie den Anrufer und die Nummer
Löschen Sie die verdächtige SMS-Nachricht unverzüglich
Falls Sie doch geklickt haben, geben Sie keine Daten ein
Sollten Sie den Verdacht haben, Opfer von Phishing und/oder Smishing geworden zu sein, kontaktieren Sie Ihre Krankenkasse am besten per Telefon oder Brief.
Im Video: Fieser Spenden-Betrug mit Tieren!
Artikelbild & Social Media: ArisSu/iStock
