Meghan & Harry: Diese bittere Pille müssen sie nun schlucken!
Meghan & Harry wurden in einer Kultserie mächtig durch den Kakao gezogen – und finden das gar nicht witzig.
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Im ordentlichen Austeilen haben Meghan (41) und Harry (38) inzwischen mehr Erfahrung als so mancher Box-Champion. Interviews der vergangenen Monate, ihre Netflix-Dokureihe "Harry & Meghan" und auch Harrys Biografie "Spare" machten klar: Flucht nach vorne ist angesagt, und sie haben nicht vor, Gras über die Konflikte mit den britischen Royals wachsen zu lassen. Doch aktuell sind eher ihre Nehmerqualitäten gefragt: Die Kult-Zeichentrickserie "South Park", bekannt für ihren schmerzfreien Umgang mit Promis und Skandalen, hat sich das allgegenwärtige Pärchen vorgenommen.
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In der Folge mit dem Titel "Die weltweite Privatsphären-Tour" erscheint ein fiktives Royal Couple" aus Kanada. Und Parallelen zu Meghan und Harry muss man nicht mit der Lupe suchen: Die Southpark-Prinzessin hat einen übertrieben kalifornischen Dialekt, ihr Prinz ist rothaarig und rüpelig. Für den Rest der Anspielungen braucht’s viel Humor und einen stabilen Magen: Ein William-Double pupst "Meghan" in der Kirche ins Gesicht (während einer Trauerfeier für die "Queen"), "Harry" presst seinen blaugefrorenen Penis (eine Anspielung auf eins der etwas zu intimen Details aus Harrys Buch "Spare") ans Fenster eines Southpark-Bewohners…
Und über allem steht die Kernaussage: Wenn ihr eure Privatsphäre wollt, dann nervt nicht mit eurem Gezeter! Am Schluss verträgt sich der Prinzgemahl mit den Bewohnern von Southpark, während die Prinzessin als buchstäblich leere Marketinghülle dasteht. Autsch.
Und tatsächlich kann Meghan über den Ulk so gar nicht lachen – im Gegenteil: Freunden zufolge soll sie völlig außer sich sein! "Das könnte rechtliche Konsequenzen haben", wurde Royal-Experte Neil Sean zitiert. Zum Glück hat sich da wohl in letzter Sekunde ein cleverer Berater eingeschaltet: Das Paar dementierte jetzt, rechtliche Schritte zu planen. Die Kampfansage an einen Cartoon, über den sich seit 26 Staffeln die ganze Welt schlapp lacht, wäre auch wirklich kein guter PR-Move gewesen.
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Autor: In Touch Redaktion (LE)
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Artikelbild und Social Media: IMAGO / Matrix (links) & IMAGO / i Images (rechts), Collage: Wunderweib Redaktion
