Oetker kauft für 1 Milliarde diesen deutschen Start-up!
Welchen Backmittel-Start-up hat Dr. Oetker geschluckt? Keinen, denn diese Firma setzt auf Getränke! Wir klären auf.
Die Oetker-Gruppe kauft ein Start-up-Unternehmen für eine Milliarde Euro. Welche Backmittelfirma hat Dr. Oetker geschluckt? Keine, denn diese Firma setzt auf Getränke! Die Rede ist von Flaschenpost. Doch wie passt das zusammen? Wir klären auf.
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Oetker kauft Flaschenpost für 1 Milliarde Euro
Warum die Oetker-Gruppe einen Getränkelieferanten gekauft hat und dann noch für eine Milliarde? Weil Getränke, neben Nahrungsmitteln z.B. von Dr. Oetker, der relevanteste Geschäftsbereich sind. Ja, die Oetker-Gruppe macht in Getränken und nicht gerade in wenigen: Radeberger, Schöfferhofer, Freixenet, Fürst von Metternich, … um nur einige der Marken zu nennen.
Da passt Flaschenpost genau ins Konzept, vor allem in der anhaltenden Corona-Pandemie. Denn der Getränkelieferant profitierte von der Krise, wie viele andere E-Commerce Firmen auch. Ausgerechnet der Lockdown light soll den Kauf beschleunigt haben, so der Insider aus der deutschen Start-up-Szene Alexander Hüsing in OMR.
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Warum lohnt sich der Kauf von Flaschenpost für die Oetker-Gruppe?
Allein im Oktober soll das Start-Up-Unternehmen Flaschenpost 27 Millionen Umsatz gemacht werden. Rechnet man das für ein Jahr hoch, ergibt das über 320 Millionen. Nach drei Jahren könnte sich der Kauf schon rechnen. Damit ist das umsatzstarke Unternehmen schon fast ein Schnäppchen.
Momentan ist Flaschenpost in 23 deutschen Städten vertreten und liefert innerhalb von zwei Stunden kostenlos die via App bestellten Getränke.
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