Prinzessin Margaret: Mick-Jagger-Biografie enthüllt neue Details ihrer Freundschaft
Parties, Drogen, Liebschaft?
Da war Queen Elizabeth ganz sicherlich "not amused"! Die britische "Daily Mail" veröffentlichte gerade erste Auszüge der neuen Biografie von Rolling-Stones-Sänger Mick Jagger (68). Und die gibt pikante Details zu seiner Freundschaft mit der verstorbenen Prinzessin Margaret († 2002) preis.
Wilde Partys soll Prinzessin Margaret in den 70ern mit Mick Jagger gefeiert haben. Auf einer dieser Partys soll Margaret auch von einem Haschisch-Brownie genascht haben. Der soll "sehr giftig und sehr gefährlich" gewesen sein soll. Sie landete im Krankenhaus - offiziell mit einer "Lebensmittelvergiftung".
Kein Wunder also, dass Margarets große Schwester Elizabeth Mick Jagger als schlechten Einfluss empfunden haben soll. Sogar eine Liaison mit Mick Jack wurde Prinzessin Margaret nachgesagt. Ganz im Gegensatz zu seinem Image, wäre Mick Jagger angeblich sehr gerne Aristokrat gewesen...
Daher wird es ihn besonders gefreut haben, als er 1997 erstmals für die Ritterwürde im Gespräch war. Doch die Queen legte ihr Veto ein - ganze fünf Jahre lang. Erst 2002 - im Todesjahr von Prinzessin Margaret - durfte Mick Jagger auf die Liste der Ehrenträger.
Wer allerdings glaubt, Queen Elizabeth hätte klein beigegeben, der irrt. Denn als Mick Jagger schließlich die Ritterwürde erhielt, war es nicht die Queen, sondern ihr Sohn Prinz Charles (64), der diese Aufgabe übernahm. Die "Chef-Hexe", wie Mick Jagger Queen Elizabeth einst betitelte, war verhindert.
Allerdings wird es auch Prinz Charles nicht einfach gefallen sein, Mick Jagger zum Ritter zu schlagen. Schließlich soll er in seinen jungen Jahren vor Eifersucht geschäumt haben, als sich Prinzessin Diana († 1997) mit Mick Jagger zu einem Pläuschen treffen sollte. Der Termin wurder kurzerhand abgesagt, stattdessen durfte der züchtigere Phil Collins zu dem Treffen...