Tierische Sex-Fakten
Eine Auster vollzieht in ihrem Leben mehrere Geschlechtswechsel:
Sie wird männlich geboren, wird dann weiblich, dann wieder männlich und so weiter. Die Geschlechtsumwandlung setzt sich immer weiter fort.
Männliche Zecken haben keinen Penis.
Stattdessen benutzen sie ihre Nase, um an der Vagina des Weibchens zu schnüffeln. Tun sie dies lange genug, ist die Vagina so weit vergrößert, dass sich das Männchen umdrehen und seinen Samen darin ablegen kann.
Bei den Bonobos im Dschungel stehen Sex und Petting auf der Tagesordnung – und zwar zu zweit, im Rudel oder alleine.
Die Affenart ist ständig in Sex-Laune. Dabei dient der Geschlechtsakt vor allem dem Stressabbau und der hierarchischen Ordnung.
Blauwale haben mit 3,35 Metern den größten Penis unter den Tieren.
Der Penis eines Schweins hat die Form von einem Korkenzieher.
Keine große Lust auf Sex haben Riesenpandas.
Die Paarungsmuffel haben nur an etwa drei oder vier Tagen im Jahr Sex. Wissenschaftler haben bereits versucht, die Pandas mit speziellen Tierpornos und Viagra häufiger in Stimmung zu bringen – ohne Erfolg.
Die schalenlose Breitfußschnecke ist an einem Ende weiblich und am anderen männlich.
Der Geschlechtsverkehr von Nerzen dauert im Durchschnitt acht Stunden.
Viele Giraffen und Truthähne sind bisexuell.
Kanadische Waschbären küssen sich auf die Lippen.
Das Ejakulat eines einzigen Bullen von nur einer vollständigen Ejakulation reicht für die Befruchtung von etwa 300 Kühen.
Der Penis von Libellen ist schaufelförmig.
Damit können sie die Samen von Konkurrenten aus der Vagina des Weibchens schaufeln.
Wilde Tiere können keine Geschlechtskrankheiten bekommen – außer Herpes.
Nach dem Sex müssen sich männliche Honigbienen von ihrem besten Stück verabschieden.
Beim Höhepunkt bricht es nämlich ab und bleibt in der Bienendame stecken.
Eine Ameisenkönigin paart sich nur ein Mal in ihrem Leben – dann aber richtig!
Der Akt artet meist in Gruppensex aus. Nach der Begattung sterben allerdings die meisten Männchen an Erschöpfung.
Wenn die Äthiopische Grünmeerkatze Lust auf Sex hat, wird ihr Penis leuchtend rot und der Hodensack blau.
Der Schimpanse hält den Geschwindigkeitsrekord in Sachen Geschlechtsverkehr unter den Säugetieren.
Schimpansen-Sex kann nur drei Sekunden dauern.
//www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B008V626MA/cosmopolitand-21=" rel=“nofollow“ target="_blank"> „Bla Bla Sex: Unglaublich geile Fuckten“ von Fredrik Colting und Carl-Johan Gadd (Donkey Books, um 11 Euro) hier bei Amazon.de bestellen >> „Little Black Book der Sex-Geheimnisse. Das heiße Handbuch der nackten Wahrheit“ von Dee Flower (Wiley-Vch, um 10 Euro) hier bestellen bei Amazon.de >>
