Vorher-Nachher: Besondere Akzente peppen unseren Konferenzraum auf
Ein alter Konferenzraum, viele Trend-Pieces und etwas Vorstellungsvermögen: So lautet das Rezept für unsere neue Content-Lounge mit der Westwing Collection via Westwing Now.
Gemütlichkeit steht für viele im klaren Kontrast zur Funktionalität. Aber muss das denn überhaupt sein? Wir sagen "Nein" und möchten dir zeigen, wie die schönsten Interior-Trends miteinander, und vor allem auf den Raum wirken, der bisher eher stiefmütterlich behandelt wurde, aber total wichtig für unsere Arbeit in der Onlineredaktion ist. In unserem großen DIY-Umstyling mit der Westwing Collection via Westwing Now verwandeln wir den öden Konferenzraum in ein zauberhaftes Social-Studio!
28,77 Quadratmeter, ein Raumkonzept und jede Menge Interior-Trends - mehr braucht es nicht, um vier Wände völlig neu zu inszenieren. Klingt einfach, ist es aber nicht! Nach drei langen Monaten wurde das auch der Redaktion bewusst, denn unser Herzens-Projekt "Content Lounge" war eine echte Herausforderung - und wir sind uns sicher: vielen Menschen geht es beim neu Herrichten der eigenen vier Wände genau so.
Das Gute bei uns aber: Wir bekamen Unterstützung. Mit vielen tollen Trendpieces und nützlichen Möbeln aus der Westwing Collection via Westwing Now haben wir einiges über das Einrichten gelernt, das wir dir nicht vorenthalten wollen. Unsere Tipps für mehr Gemütlichkeit:
Tipp 1: Akzente setzen
Vorher:
Lang und schmal, so lässt sich vor allem der hintere Bereich unseres alten Konferenzraums beschreiben. Diese vermeintliche Schwäche wollten wir uns zunutze machen und noch stärker betonen.
Der Plan: Die kleine Fläche mit möglichst vielen Möbelstücken und Accessoires versehen. Das wirkt nicht nur viel gemütlicher, auch unsere Gäste können sich so bestens im Sofa-Bereich wohlfühlen und sich auf bevorstehende Interviews mit der Redaktion einlassen.
Nachher:
Ein Farbschema zu haben, oder auf Möbelstücke der gleichen Stilrichtung zu setzen, ist per se nichts Schlechtes, doch mehr Spannung im Raum erzeugst du, wenn du dich traust, Akzente zu setzen: Materialmixe, Farbtupfer und Stilbrüche sind die perfekten Tools, um den Raum aufzulockern.
So auch bei uns: Helle, erdige Töne wie das Beige im Sofa Solomon, Wollteppich Luke und an der Fototapete Shadow wirken sehr edel. Im edlen Kontrast dazu stehen die Loungesessel Sissi mit ihrem dunkel lackierten Buchenholz-Gestell und den Sitzflächen aus Wiener Geflecht. Fehlen darf dabei aber auch nicht der obligatorische Stilbruch, der durch die organischen Formen des Sofas und dem runden Marmor-Couchtisch Mary hervorgehoben wird.
Tipp 2: Alternativen bereit halten
Vorher:
Eine Raumgröße von 28,77 Quadratmeter in Kombination mit dem Wunsch, die Fläche variabel nutzen zu können, ist nichts, wenn keine platzsparenden Lösungen durch hängende Stauraummöbel möglich sind. So schön es auch ist, in einem denkmalgeschützten Gebäude mit großartigem Blick über die Stadt zu arbeiten, hier gestaltete sich unser Redaktionsstandort als suboptimal. Lösungen mussten her und wurden dank intelligenter Regalkombinationen und Anlehn-Accessoires auch gefunden.
Nachher:
Umdenken und einen neuen Plan ausklügeln fällt vielen schwer, weil sie sich erneut mit etwas beschäftigen müssen - vor allem dann, wenn schon längst die vermeintlich passende Lösung gefunden wurde. Denk deshalb immer über den Tellerrand hinaus und ziehe Möglichkeiten in Betracht, die eigentlich gar nicht in Frage gekommen wären - nur so kannst du mit einem guten Gefühl einrichten. Du wirst sehen, es lohnt sich - für dich und deine Räumlichkeiten!
So auch bei uns: Statt Wandspiegel, -regale und Co. sind wir auf stehende und Anlehn-Varianten umgestiegen, damit die Wände nicht allzu stark in Anspruch genommen werden.
Das Zusammenspiel zwischen hellen Möbeln wie den Samthockern Alto und Ayden und schwarz verkleideten Accessoires wie dem Anlehnspiegel Kopenhagen, der mit seinen Marmor-Details perfekt mit der goldigen Fassung unserer neuen Stehlampe Cory matcht, ist besonders schön und modern.
Abgerundet wird der vordere Teil des Meetingraums wieder durch cremefarbene Teppiche, die die Nuancen der Sitzmöbel harmonisch widerspiegeln. Hier haben wir uns für einen flauschigen Hochflorteppich von Westwing namens Leighton entschieden, der unsere zukünftige Styling-Area für Tutorials und Videoformate wohnlich macht.
Tipp 3: Interior-Trends integrieren
Vorher:
Vom rein funktionalen Meetingraum zu einer Content-Lounge mit gemütlicher Arbeitsatmosphäre - das war unser Ziel des Umstylings. Lange mussten wir jedoch nicht überlegen bis wir wussten, wer uns in Stilfragen unter die Arme greifen könnte.
Denn mit dem Anspruch von Westwing-Gründerin Delia Lachance und ihrem Team "zu inspirieren und jedes Zuhause zu einem schönen Zuhause zu machen" traf der Münchner Online-Shop auch bei uns genau ins Schwarze: Die hauseigene Kollektion Westwing Collection via Westwing Now entspricht zu 100 % unseren Wünsche nach mehr Natürlichkeit, mehr Komfort und mehr Gemütlichkeit.
Das Einrichten von Räumlichkeiten funktioniert nie ohne die Intention, etwas Zeitloses und Dauerhaftes zu erschaffen. Doch auch sorgsam ausgewählte Trend-Pieces sind wichtig, um den Zimmern mehr Raffinesse zu verleihen.
So auch bei uns: Wir entschieden uns dazu, mit der It-Farbe Beige, dem Material Marmor und Wiener Geflecht zu spielen, die alle alleine wunderbar für sich stehen könnten - aber auch als Trio unschlagbar sind. Die Kühle des Marmors, die Eleganz des Farbtons Beige und die Gemütlichkeit des Wiener Geflechts treten so noch besser in Erscheinung - und schaffen für unsere Content-Lounge die perfekte Atmosphäre zum Arbeiten und Wohlfühlen!