16 Ernährungstipps für die Entschlackungskur
16 Ernährungstipps für die Entschlackungskur
Tipp 4: Smoothies mixen Im Gegensatz zu Säften wird bei Smoothies nicht nur die Flüssigkeit aus dem Obst und Gemüse gepresst, sondern das Fruchtfi‚eisch mit zerkleinert. Dadurch sind die dickfi‚üssigen Vitaminbomben lecker und gleichzeitig sehr sättigend. Karotten, Rüben, Sellerie, Gurken, Kohl, Spinat, Petersilie oder Ingwer lassen sich perfekt zu Smoothies verarbeiten, insbesondere zusammen mit Säften. In Reformhäusern oder Bioläden bekommen Sie Aloe-Vera-Saft, Acai-Beeren-Saft oder Goji-Beeren-Saft, die zusätzlich das Immunsystem stärken. Vorsicht bei Zusätzen wie Zucker und Konservierungsstoffen.
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Tipp 9: Frischer Fisch Alle Fisch-Variationen von Makrele, Dorade, Seeteufel, Lachs, Forelle, Heilbutt, Karpfen, Thunfisch oder Scampi sind während der Entschlackungskur kein Problem. Auch Schalentiere wie Krebse und Muscheln sind gute Alternativen, die den Speiseplan aufpeppen. Beschränken Sie sich bei Fisch aus der Dose auf in Wasser eingelegten Fisch.
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Tipp 8: Weißmehl-Produkte ersetzen Brauner Reis und Reisnudeln sind deutlich sättigender als ihre Verwandten aus Weißmehl und schützen somit vor Heißhungerattacken. Reiskräcker, Reiskekse oder Haferplätzchen sind eine gesunde Alternative zum Knabberzeug. Für weißen Reis, weiße Nudeln, Weißbrot, Croissants, Kuchen, Hartweizennudeln oder Pizza gibt es „im Notfall“ Vollkornvarianten, die nicht nur länger sattmachen, sondern auch weniger stark verarbeitet und damit nährstoffreicher und zusatzstoffärmer sind.
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Tipp 7: Kartoffeln richtig zubereiten Kartoffeln eignen sich als sättigende Beilage sowie als Basis für viele Gerichte. Verzichten Sie allerdings auf frittierte Produkte wie Pommes Frites und Kroketten, auf Kartoffelpuffer und Bratkartoffeln sowie auf überbackene Kartoffelgerichte.
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Tipp 12: Salate und Suppen mit Kernen aufpeppen Geben Sie Salaten und Suppen beispielsweise Weizenkeime, Leinsaat, Sonnenblumen-, Kürbis- oder Pinienkerne hinzu. Die Kerne können Sie in der Pfanne leicht anrösten. Essen Sie sie aber nur ungesalzen.
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Tipp 10: Ungesalzene Nüsse Mandeln, Haselnüsse, Walnüsse, Erdnüsse, Cashews, Macadamianüsse, Pinienkerne, Pistazien und andere Nusssorten sind absolut unbedenklich und sehr gesund. Wichtig ist, dass es sich um ungesalzene Nüsse handelt.
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Tipp 6: Getreide für mehr Energie Essen Sie Haferfi‚ocken oder Sesamkörner als Müsli oder zu frischem Obst. Das Getreide versorgt Sie mit Energie und macht beispielsweise aus einem Obstsalat eine vollwertige Mahlzeit.
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Tipp 5: Viel Gemüse essen Große Mengen an Gemüse wirken sich positiv auf unsere Darmschleimhaut aus. Um den Darm optimal zu entschlacken, gilt für Gemüse die Faustregel: Je bunter, desto gesünder. Achten Sie darauf, das Gemüse nicht zu stark zu zuckern oder zu salzen.
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Tipp 3: Kaffee-Konsum reduzieren Reduzieren Sie Ihren Kaffeekonsum so gut es geht. Ein bis zwei Tassen am Tag sind okay. Suchen Sie sich eine gesunde Alternative für den Energiekick, wie beispielsweise einen vitalisierenden Matcha-Tee.
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Tipp 16: Kein Alkohol, keine Zigaretten Da es sich bei der Entschlackungskur um eine Entgiftungskur handelt, sollten Sie dem Körper keine Gifte zuführen. Dazu zählen sowohl alkoholische Getränke als auch Zigaretten.
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Tipp 15: Kaltgepresste statt warmgepresste Öle Warmgepresste Öle verlieren bei ihrer industriellen Herstellung fast vollständig ihre gesunden Inhaltsstoffe. Bei der Produktion von kaltgepressten Ölen bleiben durch den Einsatz geringer Temperaturen alle Inhaltsstoffe erhalten.
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Tipp 14: Fettarme Milch Milcherzeugnisse wie Butter, Milch und Käse enthalten viel Fett. Fettarme Milch und natürlichen Joghurt können Sie bedenkenlos zu sich nehmen.
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Tipp 11: Salz in Maßen Salz ist wichtig für unseren Körper, allerdings nur in Maßen. Bekommt er zu viel Salz, schwemmt er den Überschuss durch die Nieren wieder aus. Durch die höhere Beanspruchung können diese in Mitleidenschaft gezogen werden. Außerdem gehen dabei auch wichtige Elemente wie Kalzium verloren.
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Tipp 13: Kein fettiges Fleisch Fleisch aus Bio- oder Freilandhaltung hat einen höheren Muskelanteil, da die Tiere nicht so schnell gemästet werden und mehr Auslauf haben. Greifen Sie auch zu zartem Hähnchenbrust-Filet oder Fisch statt zu fettigem Schweinefleisch.
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Tipp 1: Täglich 2-3 Liter Wasser trinken Trinken Sie zwei bis drei Liter Wasser über den Tag verteilt. So sind Sie immer ausreichend hydriert und stimulieren Leber und Nieren. Wasserlösliche Gifte werden ausgeschieden und die Niere entschlackt. Tipp: Geben Sie ein paar Zitronen- oder Limettenscheiben in das Wasser. Das schmeckt lecker und bringt gleichzeitig den Stoffwechsel auf Touren. Trinken Sie außerdem drei bis fünf Tassen Grün- oder Kräutertee am Tag.
