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5 psychologische Tricks, um sich wieder begehrenswert zu fühlen

Wir alle kennen diese Phasen, in denen wir uns selbst nicht mehr richtig mögen. Diese psychologischen Tricks helfen dir dabei, dich wieder begehrenswert zu fühlen.

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Es gibt diese Phasen, in denen es uns schwerfällt, auf uns selbst Acht zu geben. Die Auslöser dafür sind vielfältig: Vielleicht warst du eine Zeit lang krank und konntest dich einfach nicht aufraffen, eventuell ist es auf der Arbeit gerade richtig stressig oder aber das andauernde schlechte Wetter drückt auf deine Stimmung.

Je länger dieser Zustand des Unwohlseins andauert, umso mehr beginnen wir irgendwann daran zu zweifeln, dass uns überhaupt noch jemand sexy und begehrenswert findet. Doch keine Panik! Es gibt Wege, um solchen Phasen zu entkommen. Die folgenden Tricks helfen dir dabei, dich wieder begehrenswert zu fühlen und sind ganz einfach umzusetzen.

5 Wege, sich wieder begehrenswert zu fühlen
Phasen, in denen wir uns in unserer eigenen Haut nicht mehr wohlfühlen, sind anstrengend, aber es gibt Tipps, die helfen. Foto: iStock

Kümmere dich um dich selbst

Nein, damit ist nicht gemeint, dass du dich unbedingt schminken musst, sondern viel mehr, dass du einige Pflegerituale wieder aufnimmst, um dich rundum besser zu fühlen. Vielleicht stellst du schon nach einem Tag fest, dass es deiner Haut viel besser geht, wenn du dich sorgfältiger abschminkst oder du verpasst deinen Augenbrauen einfach mal wieder ein ordentliches Styling. Schon kleine Dinge können viel bewirken.

Dazu gehört zum Beispiel auch, Limo mit hohem Zuckergehalt (ja, wir wissen, dass man das manchmal einfach braucht) öfter mal wieder gegen Wasser auszutauschen. Auch das beeinflusst deinen Körper und damit auch deine Stimmung.

Gönne dir etwas

Eigentlich bist du gerade in einer Situation, wo nicht das Gefühl hast, dass du es verdient hättest, dir etwas zu gönnen? Mach es trotzdem und habe kein schlechtes Gewissen deswegen. Ein kleines bisschen Luxus, wie zum Beispiel ein hübscher Strauß Blumen oder auch eine schöne Bodylotion oder einfach eine schicke Kette, ist immer okay. Du hast das Recht dazu, dir selbst ab und an etwas Gutes zu tun.

Es müssen auch nicht zwangsläufig materielle Dinge sein. Eventuell ist es für dich ja auch purer Luxus, wenn du dir einfach einmal Zeit für dich nimmst und einen Abend lang keine Anrufe und WhatsApp-Nachrichten beantwortest. Manchmal sorgt eine kleine Pause schon dafür, dass wir uns wohler in unserer eigenen Haut fühlen.

Räum auf

Keine Angst, damit ist nicht gemeint, dass du einen riesigen Hausputz starten sollst, obwohl du im Moment schlechter Stimmung bist. Aber ein bisschen für Ordnung zu sorgen, tut deinem Geist gut. Denn in einer Umgebung, die genauso unaufgeräumt und unordentlich aussieht, wie du dich gerade fühlst, werden diese Empfindungen nur noch mehr verstärkt.

Befriedige dich selbst

Wenn du grundsätzlich nicht gern masturbierst, kannst du diesen Tipp ignorieren. Für viele Frauen ist Selbstbefriedigung aber eine gute Möglichkeit, um das Gefühl für den eigenen Körper nicht aus den Augen zu verlieren. Außerdem kann es sehr entspannend sein zu masturbieren und sich Befriedigung zu verschaffen. Nimm dir also diese Zeit für dich selbst, schaffe eine Umgebung, die dich entspannt und los geht's. Ein paar Tipps dafür, wie das Masturbieren noch besser für dich wird, findest du hier.

Pausen sind erlaubt

Ja, wir haben dir hier eine ganze Reihe an Tipps an die Hand gegeben, mit denen du dich wieder begehrenswert fühlen kannst. Das bedeutet aber nicht, dass von dir erwartet wird, sich an jeden einzelnen zu halten. Wichtig ist vor allem eins: Setz dich selbst nicht unter Druck. Diese Phase, dieses Gefühl, wird vorbeigehen. Es wird dir wieder besser gehen, auch wenn du nicht sofort jeden einzelnen Punkt abarbeitest.

(ww8)