7 Psycho-Tricks – Zum direkt Ausprobieren!
So was wollte man bestimmt schon mal ausprobieren: Sein Gegenüber verwirren oder beeinflussen. Wir haben ein paar Tricks zusammengefasst: Mit diesen sieben Psycho-Tricks kann es dir gelingen!
So gewinnst du „Stein, Schere, Papier“!
„Stein, Schere, Papier“ ist ein ziemlich einfaches Spiel. Wie soll man da jemanden verwirren? Ganz einfach! Du beginnst das Spiel mit deinem Gegenüber zu spielen und bevor ihr Stein, Schere oder Papier wählt, stellst du ihm ganz spontan eine persönliche Frage. Anschließend spielst du das Spiel weiter, als wäre nichts gewesen. Dein Gegenüber wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Schere wählen, weil das ein natürlicher Abwehrmechanismus des Körpers ist.
Rechnen, Rechnen, Gemüse!
Faszinierend und doch möglich! Stelle deinem Gegenüber simple Rechenaufgaben, die er so schnell wie möglich lösen muss. 1+1 oder 2+2 zum Beispiel. Stelle ihm vier Aufgaben und frage ihn anschließend nach einem Gemüse. In den meisten Fällen wird deinem Gegenüber die Mohrrübe einfallen.
Suggestives Nicken
Wenn du beim Erzählen oder Argumentieren nickst, fällt es deinem Gegenüber leichter dir zuzustimmen. Das könnte äußerst nützlich in Diskussionen sein. Funktionieren tut das natürlich nur, wenn man sich gegenübersteht.
Einfach mal Mitzählen!
Wenn du dein Gegenüber beim Rechnen oder Zählen durcheinanderbringen möchtest, solltest du ebenfalls laut Zahlen nennen. Hierbei ist es wichtig, nicht irgendwelche Zahlen zu nennen, sondern eine Zahlenfolge. Dein Gegenüber wird versuchen deine Zahlenfolge ebenfalls weiterzuzählen und kommt selbst durcheinander.
Sympathie durch Nacheifern
Wenn du bei deinem Gegenüber positiv auffallen willst, mache ihm seine Körperhaltung nach. Selbstverständlich nur diskret! Wenn die Nachmacherei nämlich auffliegt, wird das ganz schön unangenehm.
Warum flüstern wir eigentlich?
Wenn du jemandem, auch ohne, dass es nötig ist, etwas zuflüsterst, wird er dir mit hoher Wahrscheinlichkeit zurückflüstern. In Situationen, wo flüstern ziemlich unnötig ist, könnte das ziemlich lustig werden.
Und so funktioniert’s mit dem Gefallen!
Wenn du willst, dass dir jemand einen Gefallen tut – zum Beispiel dir bei einem Umzug zu helfen – bitte ihn erstmal um einen kleineren Gefallen, den er dir auch tun wird. Erst anschließend fragst du ihn, ob er dir bei dem größeren Gefallen hilft. Die Wahrscheinlichkeit, dass er ja sagt, ist dann noch höher. Anders herum geht das natürlich genauso.
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