Nach dem Trennungs-Drama

Christine Neubauer: Versöhnung nach 8 Jahren!

Christine Neubauer verlor mit der Trennung von ihrem Mann auch ihren Sohn – jetzt nähern sie sich wieder an.

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Die Erleichterung steht ihr ins Gesicht geschrieben! Mitten im Interview kommen Christine Neubauer vor laufender Kamera die Tränen. Der Grund: Ein Anruf ihres Sohnes, zu dem die Schauspielerin jahrelang keinen Kontakt hatte …

Christine Neubauer: Nach der Trennung gab es bösen Streit

Im Januar 2011 verließ Christine quasi von heute auf morgen ihren Mann Lambert Dinzinger. Kurz darauf präsentierte sie den chilenischen Fotografen José Campos als neuen Partner an ihrer Seite. 32 Jahre waren Christine und Lambert ein Paar, 20 davon miteinander verheiratet. Nach der Trennung gab es bösen Streit um Geld und verletzte Gefühle, der am Ende vor Gericht ausgetragen wurde.

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Das Trennungs-Drama beeinflusste auch Christine Neubauers Sohn

Für ihren damals 19-jährigen Sohn Lambert jr. war die Scheidung der Eltern und die Entscheidung seiner Mutter ein Schock. Lambert jr. distanzierte sich, rechnete öffentlich mit ihr ab. „Ob wir uns jemals wieder nahekommen, ist heute rein spekulativ. Der Grund, warum sie uns verlassen hat, ist ein ganz wunder Punkt (…). Natürlich finde ich es alles andere als toll, dass sie die Familie verlassen hat für einen Mann, den ich nicht mal kenne“, sagte er 2013 im CLOSER-Interview. Seitdem herrschte Funkstille zwischen Mutter und Sohn. Eine Situation, mit der die 59-Jährige zu kämpfen hatte, aber die sie akzeptieren musste.

Christine Neubauer und Sohn Lambert: Versöhnung nach 8 Jahren?

Auch als die Neubauer vergangene Woche ein RTL-Team zum Interview lud, war das Thema tabu. Bis das Telefon klingelte. Am anderen Ende: Sohn Lambert. Auf Drängen von Verwandten soll es vor wenigen Monaten zu einer Annäherung gekommen sein – die jetzt offenbar Früchte trägt: Nach dem Telefonat erklärt Christine erleichtert: „Der Stand der Dinge ist, dass […] wir total glücklich sind.“ Wie es weitergeht, will sie allerdings privat halten – auch auf Wunsch ihres Sohnes.

Redaktion: via Closer

Artikelbild & Social Media: IMAGO / Future Image

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