Rollenspiele

Erotische Geschichte: Verbotenes Spiel in der Kabine

Als Verkäuferin von Herrenmode hat Cora schon eine Menge erlebt – aber was dieser Kunde von ihr verlangt, ist wirklich speziell …

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Mittwochs ist in der Herrenabteilung des Kaufhauses meistens nicht so viel los. Gegen drei Uhr blicke ich leicht gelangweilt auf meine Uhr. Vielleicht könnte ich mal wieder die Regale abstauben, denke ich. Oder im Lager nach Neuware schauen.

Ah, da kommt ein Kunde. Er geht an den verpackten Hemden und den Anzügen vorbei und bleibt vor einem Ständer stehen, auf dem Gürtel in verschiedenen Längen und Farben hängen. So wie ich es in der letzten Verkaufsschulung gelernt habe, lasse ich ihn einige Minuten allein stöbern, dann gehe ich auf ihn zu und frage freundlich: „Hallo, kann ich Ihnen helfen?“ Er blickt auf und nickt: „Ja, ich möchte einen Gürtel verschenken. Ich glaube, Schwarz würde ihr gut gefallen.“ Ich schaue ihn überrascht an, verkneife mir aber die Frage, warum er einer Frau einen Herrengürtel schenken möchte.

Erotische Fantasie im Alltag

„Wählen Sie einen aus!“ Er spricht den Satz in einem Befehlston aus, und ich komme der Aufforderung sofort nach. „Wie fühlt sich der Gürtel an?“, fragt er, und ich stutze. „Na los!“ Schnell sage ich: „Das Leder fühlt sich weich an, auch wenn der Gürtel noch ein wenig steif ist und erst eingetragen werden muss. Die Naht ist glatt, ich kann sie kaum fühlen.“ „Gut so“, murmelt er. „Jetzt möchte ich den Gürtel gern an Ihnen ausprobieren. Zeigen Sie mir die Umkleidekabinen.“ Wie bitte? Was meint er? Wie elektrisiert gehe ich voran, er folgt mir bis in die Kabine. Dort schließt er mit einem Ruck den Vorhang hinter uns. Wir stehen uns dicht gegenüber, ich kann sein herbes Aftershave riechen. Mein Puls rast. Was passiert hier gerade?

Er zieht meinen Rock hoch und ich ahne, was jetzt kommt

Der Kunde dreht mich sanft mit dem Gesicht an die Wand, dann zieht er meinen Rock hoch. Er fährt mit der Schlaufe des Gürtels leicht über mein Hinterteil, und ich ahne, was jetzt folgen wird. Eine erste kleine Welle der Erregung durchzieht meinen Körper.

„Still“, zischt er in mein Ohr. Dann beginnt er sehr vorsichtig mit einem leichten Schlag auf meinen Po. Während er mit jedem Mal ein klein wenig fester zuschlägt, beobachtet er genau meine Reaktionen. Er achtet darauf, nicht genau die gleiche Stelle zu treffen. Als die Schläge etwas fester werden, beginnt mein Körper, langsam immer mehr zu zucken. Es fällt mir immer schwerer, ruhig zu bleiben. Es folgen weitere zehn kleine Hiebe. Ich kann ein leises Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken.

„Ich muss dich jetzt leider bestrafen“

„Ich höre ja doch etwas“, flüstert er mit dunkler Stimme. „Darum muss ich dich jetzt leider bestrafen.“ Bevor ich mich versehe, zieht er Hose und Unterhose aus und setzt sich auf den kleinen Hocker. Er packt mich an den Hüften und zieht mich zu sich hinunter. Wie gut geölt gleitet er in mich hinein. Ich beiße mir auf die Lippen, um nicht laut aufzuschreien. „Perfekt“, erklärt der Kunde kurz darauf. „Ich kaufe den Gürtel.“

Er bezahlt, ich händige ihm die Tüte aus und hauche: „Viel Spaß damit.“ Er nickt vielsagend, winkt und verschwindet in der Menschenmenge.

„Puh“, seufze ich und streiche mir die leicht verschwitzten Haare aus dem Gesicht. „Alles in Ordnung?“ Meine Kollegin Saskia schaut mich fragend an. „Ja, doch“, beeile ich mich zu sagen. „Aber es ist ganz schön heiß heute, findest du nicht?“ – „Nein. Draußen schneit es.“ Sie sieht mich an, als sei ich nicht ganz dicht.

Den Nachtisch gibt es im Schlafzimmer…

Als ich abends die Wohnungstür aufschließe, höre ich aus der Küche leise Radiomusik, und es duftet nach meiner Lieblingspasta. Ah, denke ich, Tim ist wohl schon zu Hause. Und tatsächlich, mein Mann steht am Herd und kocht für mich. „Wie war dein Tag, Schatz?“, fragt er. „Irgendwelche nervigen Kunden?“ „Nein, sie waren alle sehr reizend“, antworte ich und fasse mir unauffällig an den Po, der immer noch ein bisschen schmerzt. Bei dem Gedanken an die kleine Züchtigung heute in der Umkleidekabine beginnt es, zwischen meinen Beinen zu pochen. Auf dem Küchentisch liegt eine Kaufhaustüte, aus der eine Gürtelschlaufe lugt. Ich muss grinsen, als ich sie sehe. Tim, der meinen Blick auffängt, lächelt: „Ach ja, ich war heute shoppen. Habe eine nette Verkäuferin kennengelernt, die sich bei der Beratung wirklich sehr viel Mühe gegeben hat.“

Er zieht mich in seine Arme, gibt mir einen langen und leidenschaftlichen Kuss, dann flüstert er in mein Ohr: „Den Nachtisch nehmen wir im Schlafzimmer ein!“

Autorin: Jane Gertig

Foto: Deagreez / iStock

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