Fetisch: Looner lieben Sex mit Luftballons

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Außergewöhnlicher Sex: Looner lieben es, sich zur Selbstbefriedigung an einem Luftballon zu reiben. Foto: Screenshot YouTube / loonerparadise89
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Der Luftballon-Fetisch lebt von Latex und Luft

Ob Selbstbefriedigung oder Sex: Looner stehen darauf, sich an Luftballons zu reiben. Sex mit einem Luftballon - so ensteht der außergewöhnliche Fetisch.

„Als ich mit Masturbieren angefangen habe, war ich 19 Jahre alt. Das war ganz schön spät. Eines Tages habe ich mich dann an einem Luftballon gerieben. Das war so gut! Erst hab ich mich etwas geschämt und dachte: Oh mein Gott, das ist seltsam! Trotzdem konnte ich es nicht abwarten, es wieder mit einem Luftballon zu tun!“

Grim Looner ist eine junge Frau, die sich zu ihrem Selbstbefriedigung -mit-Luftballon-Fetisch bekennt. Doch nicht nur das: Sie dreht davon auch jede Menge Videos und hat Millionen Zuschauer, die diese Videos lieben.

Mit ihren Luftballon- Sex -Videos ist Grim nicht allein: Unglaublich viele andere Frauen machen das auch! Sie treiben es mit einem Luftballon, reiben sich daran, stöhnen bis zum geht nicht mehr – und stellen das Video nachher online. Meine Herren, das heutzutage auch gar nichts mehr privat bleibt…

Warum ist das Masturbieren mit einem Luftballon so anturnend?

Das Quietschgeräusch ist schließlich nicht sehr sexy. Dazu kommt die Angst, dass das Teil irgendwann platzt. Doch Looner, wie sich Luftballon-Fetischisten nennen, kennen diese Angst nicht und mögen das Geräusch beim Reiben sehr gern. Sie lieben Luftballons in allen Formen und Farben. Manche Looner finden es atemberaubend sexy, wenn ein Luftballon platzt.

Manche Frauen verdienen sogar Geld damit: Sie filmen sich beim Aufblasen von Luftballons und verkaufen diese Videos an Fetischisten. Für Paare gibt es sogar derart große Luftballons, dass sie sich zusammen darauf legen können, um besonders federnden Sex zu haben.

Woher kommt die Faszination für Luftballons?

Es wird vermutet, dass die Wurzeln für einen Luftballon-Fetisch in der Kindheit zu suchen sind. Durch die Herausforderung des Aufblasens und die Angst vor dem lauten Knall beim Zerplatzen entsteht eine emotional negative Bindung. Aus einer solchen Bindung kann eine Phobie entstehen, die sich später in eine sexuelle Emotion umwandelt. Hinzu kommen an sich harmlose Spiele wie der „Luftballon-Tanz“, bei denen das Reiben am Ballon eine erregende Wirkung haben kann.

Luftballons sind weich und anschmiegsam, sie speichern Körperwärme und bestehen aus Latex. Für viele Fetischisten ist allein schon das Material reizvoll“, berichtet einen Loonerin bei Joyclub. Sie steht auch auf BDSM und nutzt Luftballons bei dieser Sex-Form auch als Bestrafungs-Werkzeug. Wenn sie sich Pornos anschaut, mag sie Filme, in den andere Frauen sich an Ballons reiben oder zum Zerplatzen bringen. „Ich leide dann freudig mit, weil ich mich so gut in sie hineinfühlen kann.“

Andere Looner, so berichtet sie, füllen sogar ihr ganzes Schlafzimmer mit Luftballons, um ihren Fetisch zu befriedigen. Was für ein Glück, dass Luftballons nicht so teuer sind …

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