Ingrid Steeger: Vor der Einsamkeit flieht sie in die Klinik
Ingrid Steegers Aussagen machen betroffen: Vor Einsamkeit flüchtet sie ins Krankenhaus...
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Morgen gehe ich in die Klinik für eine Herzuntersuchung, die Batterie von meinem Defibrillator muss gecheckt werden“, erzählt Ingrid Steeger uns fast schon euphorisch. „Ich hoffe, dass die Ärzte mich dann auch gleich dabehalten.“ Es ist eine Aussage, die betroffen macht. Denn die Schauspielerin meint es ernst. Wie traurig! Vor Einsamkeit flüchtet sie ins Krankenhaus.
Ingrid Steeger: Zu Hause hält sie es nicht mehr aus
Zu Hause hält Steeger es nicht mehr aus. „In der Klinik sind Leute, mit denen kann ich reden. Da habe ich Unterhaltung“, erzählt sie uns am Telefon. „Die Stille hier in der Wohnung ist das Schlimmste“, sagt sie. Obwohl die 74-Jährige mit ihrer Schwester Jutta (76) zusammenwohnt, fühlt sie sich isoliert. „Meine Schwester und ich haben einfach keine gemeinsamen Interessen, wir waren immer schon sehr unterschiedlich“, so der TV-Star.
Ingrid Steeger: Die einstige Ulknudel ist nur noch traurig
Die einstige Ulknudel ist nur noch traurig. „Meine Freunde sind fast alle im Krankenhaus oder tot“, erklärt sie. Einmal am Tag flieht sie aus der Wohnung in ein benachbartes Lokal. „Es ist zwar sehr laut dort, aber alles ist besser als Stille.“ Ihr einziger Lichtblick: „Ich hoffe, dass ich bald ein neues Hündchen aus dem Tierheim kriege, damit ich nicht mehr so alleine bin.“
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Artikelbild & Social Media: IMAGO / Eibner