Labubu-Hype: Jetzt wird auch noch davor gewarnt!
Labubus erfreuen sich gerade bei Kindern großer Beliebtheit. Doch jetzt weist eine US-Behörde alle Eltern auf die Gefahren hin.
Das Jahr 2025 steht ganz im Zeichen von Labubu. An kaum jemanden ist der Hype um die grinsenden Monster vom Spielzeug-Hersteller „Pop Mart“ vorbei gegangen. Und gerade auf den Schulhöfen sind Labubus das absolute Must Have, das jedes Kind haben will. Die weltweite Anfrage ist so groß, dass der Markt von Fälschungen, sogenannten „Lafufus“, überflutet ist. Und scheinbar bieten diese Fake-Labubus eine günstige und dazu noch verfügbare Alternative, um den eigenen Sprösslingen das sehnlichst gewünschte Plüsch-Monster zu schenken. Doch der Schein trügt und mehr noch, er birgt ernste Gefahren für Kinder. Jetzt schlägt sogar der US-Verbraucherschutz Alarm. Was du als Elternteil wissen solltest.
US-Regierung warnt eindringlich vor Labubu-Fälschungen
Die Plüschfiguren gehen mit Preisen von 300 Euro und mehr über die Ladentheken, meterlange Schlangen bilden sich vor dem Labubu Pop Mart Store in Berlin, und auch online sind Dauer-Ausverkäufe praktisch Standard. Deshalb setzen viele Verbraucher*innen und Eltern auf Labubu-Fakes. Jetzt warnt die „Consumer Product Safety Commission“ (US-Verbraucherschutz-Kommission) in einer Mitteilung ausdrücklich vor dem Kauf solcher Fake-Labubus.
Bei NBC News macht die US-Behörde Verbraucher*innen auf die Gefahren von Fake-Labubus aufmerksam. Diese würden „leicht auseinander brechen und dabei in kleine Teile zerfallen, die zur Erstickungsgefahr für Kinder werden können.“
Der „Newsweek“ gegenüber warnt Peter A. Feldman, Vorsitzender der Consumer Product Safety Commission: „Diese gefälschten Labubu-Puppen sind gefährlich, illegal und haben in amerikanischen Haushalten nichts zu suchen. Kein Elternteil sollte sich fragen müssen, ob ein Spielzeug zum Tod seines Kindes führen könnte. Schützen Sie Ihre Kinder und kaufen Sie nur bei seriösen Händlern.“
Ermittlungen, die den US-Import solcher Labubu-Fälschungen stoppen sollen, seien bereits eingeleitet.