Goodbye Deutschland Franziska Schmidt - So ging es auf Sansibar weiter
Berlinerin Franziska Schmidt wollte nach der Geburt ihres zweiten Kindes auf Sansibar glücklich werden. So geht es ihr heute.
In der Freitags-Folge von Goodbye Deutschland (22.08.2025, um 20.15 Uhr bei VOX oder vorab im Stream bei RTL+) gibt es eine Fortsetzung zur Sansibar-Auswanderin Franziska „Franzi“ Schmidt. Lies, wie es der zweifach Mama seit dem Dreh ergangen ist.
Goodbye Deutschland Franziska Schmidt: Das ist passiert
Die GbD-Macher begleiteten die gebürtige Sachsen-Anhalterin schon einmal bei ihrem Umzug von Berlin auf die ostafrikanische Insel Sansibar. Nachdem sich Franziska im Jahr 2022 während eines Afrika Urlaubs nicht nur in Sansibar, sondern auch in den Massai Saris verliebt, steht der Auswanderungsplan.
Damals kaufte sie ein 100.000 Euro Grundstück in einer der abgelegensten Insel-Gegenden, baute ihr Traumhaus und zog zusammen mit Sohnemann Willi ein. Als sie von ihrem Saris schwanger wird, scheint Franziskas Glück perfekt. Bis sie herausfindet, dass der vermeintliche Traummann sie hintergeht. Die Auswanderin fackelt nicht lange und wirft den Kindsvater raus, zieht schwanger nach Deutschland zurück. Damals beauftragt die Berlinerin einen Einheimischen damit, sich um das leerstehende Haus, den Garten und den Hund zu kümmern.
Nach der Geburt von Töchterchen Malia beschließt sie ihr Leben auf Sansibar wieder aufzunehmen. Diesmal ohne Saris und mit zwei Kindern. Das Problem: Der Massai Ex-Freund - Dieser schien während der gesamten Schwangerschaft nur wenig Kontakt zu Franzi gehalten zu haben, zeigte kein Interesse an seiner Tochter. Doch plötzlich stellt er Ansprüche auf Malia, will sie zu sich holen. Franzi befürchtet das Schlimmste und lässt auf der Geburtsurkunde den Namen des Kindsvaters außen vor.
Als die kleine Familie völlig erschöpft auf Sansibar ankommt, lässt Saris sich erstmal nicht blicken. Dann beim Betreten des Hauses: Das komplette Chaos. Der Aufpasser hat das Hundefutter sowie die Haustür offen stehen lassen - Mäuse haben sich im Haus breit gemacht. Küche, Wohn- und Schlafbereich sind völlig verdreckt. Dann hört Franzi auch noch nachts Geräusche. So ganz ab vom Schuss mit zwei kleinen Kindern fühlt sich die Mutter nicht sicher.
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Die Auswanderin will Saris anbieten als Security Guard für sie zu arbeiten. Der Massai könnte mehr Zeit mit seiner Tochter verbringen und würde dabei auch noch Geld verdienen, dachte sich die ehemalige Bankkauffrau. Doch als das Ex-Liebespaar aufeinander trifft, kommt es gar nicht erst zu einem richtigen Gespräch. Saris will nicht vor der Kamera sprechen, macht schnell die Biege als Franzi sich zum Stillen zurückzieht. Die Folge endet damit, dass die Mutter ihre Sieben Sachen packt und mit den Kindern in eine Strandwohnung in einen belebteren Stadtteil zieht.
Franziska Schmidt nach Goodbye Deutschland: Das macht sie jetzt
Schaut man über Franziska „Franzi“ Schmidts Instagram Account findet man nur sehr wenige Fotos mit Saris. Die, die da sind, stammen aus der ersten Folge Goodbye Deutschland mit Franzi. Ansonsten deutet nichts darauf hin, dass die Berlinerin und Malias Vater wieder zusammen sind. Dafür postet die glückliche Mama etliche Kinderfotos aus Sansibar, scheint ihre Heimat vor der Küste Ostafrikas gefunden zu haben. Dort hat Franzi sogar ein Unternehmen gegründet, bietet „Momcation Retreats“ also Urlaube für Mütter mit oder ohne Kinder an. Auch ihr Traumhaus in der einsamen Natur gehört ihr noch. Als "Guesthouse“ können Interessent*innen das Haus sogar für den nächsten Urlaub mieten. Zusätzlich erwähnt die Berlinerin in einem Beitrag ein Buch. Genau schreibt die Sanisbar-Auswanderin: „In meinem Buch erzähle ich zum ersten Mal, was wirklich passiert ist.“
Übrigens: Auch als Tradeing-Coach scheint die Unternehmerin ihre Dienste anzubieten.